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Fülberth, Georg: Marxismus

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Georg Fülberth

Marxismus

Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie

Pocketformat, 110 Seiten

4. Auflage, erschienen im Juli 2020

ISBN 978-3-89438-542-2

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Häufig wird der Marxismus entweder als verehrungswürdiges Museumsstück akzeptiert oder als Stichwortgeber einer gescheiterten Politik angesehen. »Das Kapital« wird in einer »Neuen Marx-Lektüre« zum Glasperlenspiel. Angeblich demonstriert es nur, wie der Kapitalismus funktioniert. Dagegen versteht Georg Fülberth unter Marxismus: 1.) die historisch-materialistische Analyse von Ökonomie und Klassenverhältnissen, 2.) eine auf diese gestützte Theorie der Politik, 3.) politische Praxis in der Perspektive einer Aufhebung der kapitalistischen Gesellschaft. Die marxistische Theorie hat nicht nur Geschichte gemacht, sondern war auch selbst historischen Wandlungen unterworfen. Sie wird verharmlost, wenn ihr zentraler Anspruch: Umwälzung der bürgerlichen Gesellschaft, aus ihr herausgebrochen wird. Fülberth betont die politisch-praktische Komponente des Historischen Materialismus und versucht zu zeigen, inwieweit dieser Anspruch von 1848 bis heute eingelöst wurde und in Zukunft wieder zur Geltung kommen kann.

Georg Fülberth, Dr. phil., Jg. 1939. Von 1972 bis 2004 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Zahlreiche Bücher bei PapyRossa, etwa die Basiswissen-Bände ›Kapitalismus‹, ›Sozialismus‹ und ›'Das Kapital' kompakt‹. Publiziert u. a. in der Freitag, neues deutschland, junge Welt und konkret.

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Jung, Thomas: Nachlese

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Jung, Thomas:

Nachlese
Fermente Kritischer Theorie


Hochschulschriften 98, 132  Seiten

Erschienen im März 2017

ISBN 978-3-89438-641-2

Grundlegender Denkimpuls der Kritischen Theorie war eine Kritik der kulturellen Moderne, die deren Verfehlungen, Vereinseitigungen und geschichtlich nicht eingelösten Versprechungen aufdeckte. Thomas Jung arbeitet wesentliche Einzeltheoreme bzw. markante Denkfiguren einzelner Vertreter dieser Denkschule heraus und befragt sie nach ihrer theoretischen wie philosophischen Aktualität und ihrem Erkenntniswert aus heutiger Sicht. Dabei geht es um die Analyse von Texten so prominenter Autoren wie Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas. Der Titel »Nachlese« besagt, dass hier eine Lesart dieser als klassisch anzusehenden Texte vorgelegt wird, die zeit- wie werkgeschichtlich aus dem Blickwinkel einer »Nachgeschichte« dieses Theoriekorpus heraus operiert. Dabei wird gegen deren philosophische Verabschieder und Verächter auf eine ungebrochene Kontinuität und Aktualität der Kritischen Theorie gesetzt.

Thomas Jung, Dr. phil., freier Autor. Studium der Philosophie und Soziologie. War beschäftigt an der Universität Oldenburg mit den Arbeitsschwerpunkten Kultursoziologie und Theoriengeschichte.
 

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Jürgensen, Erwin: Der Rote Faden der Mündigkeit

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Erwin Jürgensen

Der Rote Faden der Mündigkeit
Oder: ICH-Stärke und soziale Identität

Pocketformat, 136 Seiten

Erschienen (Ende Juli 2021)

ISBN 978-3-89438-758-7

Erwin Jürgensen beruft sich auf Ansätze der dialektischen Wissenschaft, die davon ausgeht, dass der Mensch die gesellschaftliche Wirklichkeit schafft, die prägend auf ihn zurückwirkt. Damit dieser Prozess nicht blind verläuft, bedarf das handelnde Subjekt der ICH-Stärke, die das zielführende Kraftzentrum im Umgang mit der Welt, mit anderen Menschen und mit sich selbst darstellt. Der Autor beschreibt die Lernprozesse zum Erwerb der ICH-Stärke, die sich in politisch-historischer Bildung, in kultureller Bildung, in kommunikativer Kompetenz und in ICH-Identität niederschlagen soll. ICH-Stärke als Abwehr von Nationalismus, Neofaschismus, Antisemitismus und Irrationalismus. Kommunikative Kompetenz als Fähigkeit, Gespräche vom anderen her zu gestalten, und ICH-Identität als geistige Kraft, Widersprüche in der Außen- und Innenwelt auszubalancieren. Jürgensen veranschaulicht die identitätspsychologischen Zusammenhänge an praktischen Beispielen der Alltagswelt, des Theaters, der Literatur und der Kunst. Den Band schließt ein kleines Lexikon ab, in dem Werke, Autorinnen und Autoren charakterisiert sowie Schlüsselbegriffe erläutert werden.

Erwin Jürgensen, *1938. Fachdirektor in der Lehrerbildung mit den Schwerpunkten Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaft, Kritische Psychologie und Theaterpädagogik. Autor sozialkundlicher Fachbücher und zahlreicher Theaterrezensionen.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Literaturverzeichnis

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Jürgensen, Erwin: Der verschleierte Blick

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Jürgensen, Erwin:
Der verschleierte Blick 

Wie die Menschen ihre Wirklichkeit verkennen
Eine Ideologiekritik


Hochschulschriften 95, 113 Seiten

ISBN 978-3-89438-585-9

Beruht die Ungleichheit in der Gesellschaft auf der Ungleichheit der Menschen?
Orientiert sich die Herstellung von Gebrauchsgütern an den Bedürfnissen
der Konsumenten? Schafft das wirtschaftliche Wachstum Arbeitsplätze?
Gehört die Strafe zur Erziehung? Verlieren Erwachsene ihre Autorität, wenn
sie Kindern und Jugendlichen gegenüber Fehler eingestehen? Beim Blick auf
die Wirklichkeit, gestützt durch tägliches Infotainment, trügt oftmals der
Schein. Erwin Jürgensen fragt: Wie entsteht falsches Bewusstsein, das die
Wirklichkeit verkennt und die Verhältnisse ungeprüft rechtfertigt? Ideologiekritsch
widerspricht er einem positivistischen Denken, das Einstellungen
ohne Weiteres als gültig ansieht. Dagegen tritt er für ein reflexives Denken
ein, das politische Einflüsse und religiöse Weltanschauungen, Familienbilder
und Erziehungsvorstellungen, Geschichts- und Zukunftsbilder hinterfragt,
soweit diese einem aufgeklärten Menschenbild und dem Ziel einer gerechten
Gesellschaftsordnung entgegenstehen.

Erwin Jürgensen, *1938. Fachdirektor in der Lehrerbildung mit den Schwerpunkten Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaft, Kritische Psychologie und Theaterpädagogik. Sozialkundliche Fachbücher, Erzählungen und Rezensionen zum Theater der offenen Dramaturgie

 

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Jürgensen, Erwin: Die Entschlüsselung der Wirklichkeit

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Jürgensen, Erwin:
Die Entschlüsselung der Wirklichkeit
Oder: Was hinter den Fakten steht


Paperback, 96 Seiten

ISBN 978-3-89438-624-5

Erwin Jürgensen bezieht sich auf Alltagserfahrungen und erläutert praktische Beispiele aus Gesellschaft und Politik, Bildung und Erziehung, Literatur, Theater und Kunst. Was sagt ein sachlicher Gedankenaustausch über die Beziehungen der Menschen zueinander aus, die in einen Dialog eintreten? Was an einer Sachinformation ist Selbstoffenbarung der Betroffenen und was Appell des Einen an den Anderen, seine Einstellungen zu überdenken und sein Verhalten zu ändern? Wie erkennt der kritische Zeitgenosse, dass eine vermeintliche Sachaussage in Wahrheit eine Selbstdarstellung des Gesprächspartners ist? Wie lässt sich eine verdeckte Kommunikation enttarnen, die ihren kritischen Subtext in vorgetäuschter Sachlichkeit versteckt? Im Alltag und nicht zuletzt in Literatur, Theater und Kunst bilden sich veränderte Kommunikationsformen heraus, die es erforderlich machen, neue Techniken der Entschlüsselung zu entwickeln, um zu erkennen, was hinter den Fakten steht. 

Erwin Jürgensen, *1938. Fachdirektor in der Lehrerbildung mit den Schwerpunkten Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaft, Kritische Psychologie und Theaterpädagogik. Sozialkundliche Fachbücher und Theaterrezensionen.

 

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Jürgensen, Erwin: Die Fenster des Denkens

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Erwin Jürgensen

Die Fenster des Denkens
Oder: Die Schärfung des Bewusstseins

Pocketformat, 119 Seiten

Erschienen im November 2018

ISBN 978-3-89438-684-9

Erwin Jürgensen beruft sich auf die Tätigkeitspsychologie der Kulturhistorischen Schule und definiert das Bewusstsein des Menschen als geistigen Regler im systemischen Regelkreis zwischen Innen- und Außenwelt. Das wirft Fragen auf: Wie werden das eigene Selbst und die soziale Lebenswelt im Bewusstsein des Einzelnen widergespiegelt? Wie muss der Bildungsprozess angelegt sein, wenn er zur Aufklärung der eigenen und der sozialen Wirklichkeit beitragen soll? Welche Bedeutung kommt dem kategorialen Denken zu, das wissenschaftlichen Begriffen, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten verpflichtet ist? Dem Autor geht es immer um das Ziel, überhöhte Selbstdarstellungen und Selbstoptimierungen zu vermeiden, Vorurteile abzuwehren und der Tendenz entgegenzutreten, Menschen anderer ethnischer und soziokultureller Herkunft zu diskriminieren. Er veranschaulicht die psychologischen Zusammenhänge mithilfe von Schaubildern und Beispielen aus der Alltagserfahrung, der Literatur und des Theaters. Am Ende ein Lexikon der Schlüsselbegriffe, das die Abhandlung zu einem kleinen Nachschlagewerk macht.

Erwin Jürgensen, *1938. Fachdirektor in der Lehrerbildung mit den Schwerpunkten Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaft, Kritische Psychologie und Theaterpädagogik. Autor sozialkundlicher Fachbücher und zahlreicher Theaterrezensionen.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Literaturverzeichnis

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Klaus, Barbara; Feldhoff, Jürgen (Hg.): Politische Autonomie und wissenschaftliche Reflexion

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Klaus, Barbara / Feldhoff, Jürgen (Hg.):

Politische Autonomie und wissenschaftliche Reflexion
Beiträge zum Lebenswerk von Arno Klönne


Hochschulschriften 101, 301 Seiten

Erschienen im März 2017 

ISBN 978-3-89438-644-3

Arno Klönne war über Jahrzehnte eine prägende Figur der außerparlamentarischen deutschen Linken. Er hat sich zeitlebens eingemischt – als Wissenschaftler, Publizist und politischer Akteur. Seine politischen Stellungnahmen wurden beachtet, seine journalistischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen fanden breite Resonanz. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte waren die Jugendpolitik im Dritten Reich, der deutsche Rechtsextremismus nach 1945, die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik. Sein politisches Engagement reichte vom Ostermarsch über das Sozialistische Büro und die gewerkschaftliche Bildungsarbeit bis zum einflussreichen Linken Forum in Paderborn, wo er bis zu seiner Emeritierung Soziologie lehrte. Der Band enthält die Beiträge einer Tagung, die im Juni 2016 zu seinem Gedenken an der Universität Paderborn stattfand. Mitgewirkt haben mit vielseitigen und auch kontroversen Texten politische WeggefährtInnen, wissenschaftliche KollegInnen und kritische BeobachterInnen.

Barbara Klaus hat als Sozialwissenschaftlerin in der Schule und Lehrerausbildung in Detmold gearbeitet. Jürgen Feldhoff war als Professor für Soziologie an den Universitäten Bielefeld und St. Petersburg tätig. Beide waren Arno Klönne persönlich und beruflich verbunden und verdanken ihm viel.

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Klenner, Hermann: Recht, Rechtsstaat und Gerechtigkeit

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Klenner, Hermann:

Recht, Rechtsstaat und Gerechtigkeit
Eine Einführung


Mit einer Marx/Engels-Anthologie zur Natur des Rechts


Neue Kleine Bibliothek 223, 142 Seiten

ISBN 978-3-89438-603-0

Was ist Recht, was Unrecht? Was ist Gerechtigkeit? Was ein Rechtsstaat, was ein Unrechtsstaat? Solche Fragen diskutiert Hermann Klenner auf breiter empirischer Grundlage von sumerischen und babylonischen Rechtssammlungen bis hin zu kodifiziertem nationalem und internationalem Recht der Gegenwart. Des Weiteren verfolgt er Themen wie: Das Wechselverhältnis von ökonomischer, politischer und ideologischer Macht; das Recht als Mittel und Maß von und für Herrschaft; das Verhältnis von inner- und zwischenstaatlichem Recht; Ursachen und Folgen von Rechtsverletzungen; Menschen- und Bürgerrechte; Legalität und Legitimität; Reformen, Revolutionen und das Recht. Der Text operiert mit vielen Beispielen, damit er nicht nur für Juristen, sondern auch für alle diejenigen interessant und verständlich ist, die ohne spezielle Rechtskenntnisse sich über die Bedeutung des Rechts für die gesellschaftlichen Realitäten in Vergangenheit und Gegenwart informieren wollen.

Hermann Klenner, Prof. Dr. jur., *1926. Bis zu seiner Emeritierung 1992 Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Mitglied der Leibniz-Sozietät der  Wissenschaften. International bekannt als Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie und Rechtsauffassung.

 

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Knolle, Helmut: Patriarchat und Bevölkerungsgeschichte

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Helmut Knolle

Patriarchat und Bevölkerungsgeschichte

Pocketformat, 115 Seiten

Erschienen, Ende August 2018

ISBN 978-3-89438-683-2

Helmut Knolle erklärt Entstehung und Geschichte des Patriarchats aus der Perspektive der Demografie. Dass die Frauen im traditionellen Patriarchat gezwungen waren, mehr Kinder zu gebären, als sie selber wollten, ist nicht neu. Neu ist aber die These, dass das Bevölkerungswachstum zusammen mit dem typischen Altersunterschied zwischen Ehegatten in den monogamen Gesellschaften einen permanenten Frauenüberschuss auf dem Heiratsmarkt erzeugt hat, der auf die Verhaltensmuster von Frauen und Männern Einfluss hatte. Es gibt somit einen »demografischen Grundwiderspruch« im Patriarchat: Je eifriger die Mehrheit der Frauen die Forderung erfüllt, früh zu heiraten und viele Kinder zu haben, desto größer ist die Minderheit, die ledig und kinderlos bleibt. Der demografische Teil wird ergänzt durch Kapitel zur Urgeschichte, zur minoischen und etruskischen Kultur, zu Athen und Rom sowie zum christlichen Patriarchat und dessen Funktion bei Eroberung und Besiedlung Amerikas. Im 20. Jahrhundert verlangten die Bedürfnisse der Konsumgüter- und Unterhaltungsindustrie ein neues Frauenbild, das aber noch immer von Männern definiert wird.

Helmut Knolle, *1939, studierte Mathematik und Philosophie in Frankfurt/M. Später wurde er Experte für mathematische Modelle in der Krebsforschung und in der Epidemiologie. Nach der Pensionierung Selbststudium der Volkswirtschaftslehre.

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Kopf, Eike: Ein gelungener Wurf

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Eike Kopf

Ein gelungener Wurf
Studienanregungen zu Marx und Engels

Hochschulschrift 104, 318 Seiten

Erschienen im April 2018

ISBN 978-3-89438-673-3

Karl Marx erklärte 1859, er »betrachte das System der bürgerlichen Ökonomie in dieser Reihenfolge: Kapital, Grundeigentum, Lohnarbeit; Staat, auswärtiger Handel, Weltmarkt. Unter den drei ersten Rubriken untersuche ich die ökonomischen Lebensbedingungen der drei großen Klassen, worin die moderne bürgerliche Gesellschaft zerfällt; der Zusammenhang der drei andern Rubriken springt in die Augen.« Eike Kopf meint: Das war der »Knackpunkt« in der Wirkungsgeschichte des »Kapitals« und des Marxismus überhaupt. Von nun an begriffen auch die Gegner der revolutionären Arbeiterbewegung, dass Strategie und Taktik der 1878 verbotenen Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei systematisch mit der Politischen Ökonomie und der neuartigen philosophischen Betrachtung der Geschichte durch Marx und Engels zusammenhingen. Beider Schriften revolutionierten das gesamte geistige Leben. Was in den Werken von Marx ab 1859 zu den genannten »Rubriken« zu finden ist, bietet Kopf jeweils chronologisch geordnet motivierten Lesern, die an einem Selbststudium interessiert sind. In einem aktuellen Exkurs zum Weltmarkt belegt er abschließend, warum China wieder Weltmacht geworden ist.

Eike Kopf, Prof. Dr. phil., *1940. Bis 1991 Hochschullehrer in Erfurt/Mühlhausen, seit 1978 Mitarbeit an der Marx-Engels- Gesamtausgabe (MEGA). Zuletzt bei PapyRossa: »Ein Buch geht um die Welt – Zur Wirkungsgeschichte von ›Das Kapital‹« und »Marxismus ohne Engels?«.

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Fülberth, Georg: Friedrich Engels Fülberth, Georg: Friedrich Engels
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