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Taler, Conrad: Asche auf vereisten Wegen

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Conrad Taler

Asche auf vereisten Wegen
Berichte vom Auschwitz-Prozeß

3., aktualisierte und erweiterte Auflage
November 2023

Neue Kleine Bibliothek 87
175 Seiten

ISBN 978-3-89438-263-6

Was Holocaust-Überlebende als Zeugen im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–1965) der Nachwelt überlieferten, hat Conrad Taler für eine jüdische Zeitung in Wien festgehalten. Zur Erstauflage seiner Berichte in Buchform im Jahr 2003 schrieb der Newsletter des Fritz-Bauer-Instituts, sie seien außerordentlich lesenswert, weil der Autor eine brillante Beobachtungsgabe besitze und weil ihn eine ungeheure Auditivität auszeichne. »Talers Buch ist jedem zu empfehlen, der sich rasch über den Verlauf des Auschwitz-Prozesses, über dessen Höhepunkte und die im Gerichtssaal ausgetragenen Konflikte ein Bild machen möchte. Jeder wird zudem durch Talers außerordentliches sprachliches Darstellungsvermögen belohnt.« Zum 60. Jahrestag der Verkündung des Urteils gegen Mitschuldige am größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte wird das Buch jetzt neu aufgelegt, ergänzt unter anderem durch einen Aufsatz über den Initiator des Verfahrens, den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, aus der Feder seiner Biografin Irmtrud Wojak.

Conrad Taler (Kurt Nelhiebel), *1927, Journalist und ehemaliger Rundfunkredakteur, lebt in Bremen und ist als Autor für Printmedien im In- und Ausland tätig. Für sein publizistisches Lebenswerk wurde er 2014 mit dem Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon in Bremen ausgezeichnet. 2017 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

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Taler, Conrad: Verstaubte Kulisse Heimat

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Taler, Conrad:
Verstaubte Kulisse Heimat
Über die Kausalität von Krieg und Vertreibung


233 Seiten, zahlr. Abb.

ISBN 978-3-89438-376-3

Alles redet von Flucht und Vertreibung. Aber nicht davon, dass schon vor dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland 150.000 Menschen aus rassischen und politischen Gründen vertrieben wurden. Zu ihrer Erinnerung ein Zentrum zu errichten, steht nicht zur Debatte. Für Conrad Taler dagegen beginnt die Geschichte der Vertreibung nicht mit dem Kriegsende, sondern mit dem Kriegsanfang. Ohne Krieg keine Vertreibung, so seine These. Er selbst entstammt einer antifaschistischen Familie, die von den sudetendeutschen Nazis bedrängt und verfolgt wurde und später wie alle anderen ihre Heimat verlassen mußte. Taler nennt die Verursacher der Vertreibung mit Namen und kritisiert die Vergesslichkeit der heutigen völkischen sudetendeutschen Bewegung.

Conrad Taler, (Pseudonym für Kurt Nelhiebel), *1927. Journalist und ehemaliger Rundfunkredakteur. Lebt in Bremen und arbeitet für in- und ausländische Printmedien und den Hörfunk.

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Taler, Conrad: Zweierlei Maß

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Conrad Taler

Zweierlei Maß
Freispruch für NS-Richter – Schuldspruch gegen DDR-Juristen

Neuauflage

Neue Kleine Bibliothek 80
Paperback, 189 Seiten

Erschien im März 2020

ISBN 978-3-89438-733-4

Conrad Taler stellt dar, welche Rolle die deutsche Justiz nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik gespielt hat. Er zeigt, warum sie mit Hoheitsträgern des anderen deutschen Staats so ganz anders umging als mit solchen des Dritten Reichs und wie sie zur bloßen Magd der herrschenden Politik wurde. Im Ergebnis kamen NS-Richter, selbst wenn sie schlimmste Unrechtsurteile gesprochen hatten, ungeschoren davon, VertreterInnen der DDR-Justiz dagegen wurden schuldig gesprochen. Das Buch stelle, so Heinrich Hannover, »zwei Sachkomplexe der jüngeren deutschen Justizgeschichte gegenüber: den sanften, verständnisinnigen Umgang mit Nazi-Verbrechern auf der einen Seite, und die mit den dort verkündeten Rechtsgrundsätzen unvereinbare harte Linie bei der Aburteilung von Funktionsträgern der DDR. Conrad Talers Buch ist eine Provokation, es steht quer zur Strömung des Zeitgeistes, der über Recht und Unrecht und über die Staaten, wo das eine und wo das andere zu suchen ist, Bescheid zu wissen glaubt.«

Conrad Taler (Kurt Nelhiebel), Jahrgang 1927, Journalist und ehemaliger Rundfunkredakteur, lebt in Bremen und ist als Autor für Printmedien im In- und Ausland tätig. Für sein publizistisches Lebenswerk wurde er 2014 mit dem Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon in Bremen ausgezeichnet.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Heinrich Hannover

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Wangler, Walter: Deckname »Schwabe«

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Walter Wangler:
Deckname »Schwabe«

Der Spion, der aus dem Schwarzwald kam

Paperback, 319 Seiten
Mit 52 s/w-Abb.

ISBN 978-3-89438-658-0

erschienen im Juli 2017
 

Eine Kindheit unterm Hakenkreuz. Die Eltern als Kommunisten im KZ und im Gefängnis. Nach dem Krieg Prägung durch Genossen und Freunde der Eltern, die aus Zuchthäusern und Strafbataillonen und aus der Emigration heimgekehrt sind. Die Stadt Schwenningen am Rande des Schwarzwalds als Mikrokosmos der Adenauer-Ära. November 1956: Walter Wangler will in der DDR ein Journalistik-Studium beginnen. Er wird ins Prorektorat der Universität Leipzig beordert. »Natürlich kannst du hier studieren, Genosse.« Der Mann, der aussieht wie Gert Fröbe, mustert den jungen Mann: »Aber wieso studierst du nicht im Westen? Die Partei könnte dich unterstützen.« Die Saat ist gelegt, die Früchte sollen später geerntet werden. Der Weg des Autors mit dem Decknamen »Schwabe« führt über ein Studium in Freiburg und Wilhelms­haven zur Promotion in Göttingen. Später wird er Professor für Sozialpolitik in Düsseldorf. Die Beziehung zu Ostberlin bricht Ende der sechziger Jahre ab, die Furcht vor Entdeckung schwindet. Bis 1979 der Oberleutnant im Ministerium für Staatssicherheit, Werner Stiller, zwei Koffer packt, alles hineinstopft, was ihm an Geheimmaterial zugänglich ist, und die S-Bahn zum Bahnhof Zoo besteigt …

Walter Wangler, Prof. Dr. disc. pol.,* 1935 in Schwenningen am Neckar. Professor für Sozialpolitik an der Fachhochschule Düsseldorf, Dekan des Fachbereichs Sozialarbeit. Publikationen zur deutschen Sozialpolitik und politischen Ideengeschichte.

»Über die Spionagegeschichte hinaus die Autobiographie eines ungewöhnlichen und prallen Nachkriegslebens im Spannungsfeld zwischen West und Ost. Ein Buch, da vieles erklärt und nichts beschönigt.«
 (Uwe Ritzer, Henri-Nannen-Preis-Träger, Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung)

»Wangler lehrt en passant Nationalgeschichte«

(Südkurier)

Vorwort
Stimmen zur Erstauflage

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Weiß, Gerhard: Wie eine Republik gerettet wurde und ihren Rettern dankte

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Gerhard Weiß

Wie eine Republik gerettet wurde und ihren Rettern dankte
Der Kapp-Lüttwitz-Putsch

Neue Kleine Bibliothek 309
Paperback, 174 Seiten

Erschienen (Oktober 2021)

ISBN 978-3-89438-769-3

Mit Hakenkreuz am Stahlhelm und unter kaiserlichen Fahnen marschierten im März 1920 Elitetruppen in Berlin ein, um die junge Weimarer Republik zu stürzen. Die übrige Reichswehr sympathisierte mit ihnen und ging teils offen zu ihnen über. Dagegen entstand mit ungeheurer Wucht ein Generalstreik, der von bewaffneter Gegenwehr begleitet wurde. Er zwang die Putschisten nach wenigen Tagen in die Knie. Sein Ziel war es, nachzuholen, was in der Novemberrevolution versäumt worden war: Den Einfluss der Junker, kaiserlichen Offiziere, monarchistischen Beamten und der Großindustrie zu überwinden und Staat und Gesellschaft tiefgreifend zu demokratisieren. Dazu kam es nicht. Ein Bündnis der geretteten SPD-geführten Reichsregierung samt sozialdemokratischem Reichspräsidenten mit Bürgertum, bürgerlichen Parteien und eidbrüchiger Reichswehrführung verhinderte eine Linkswendung. Der Widerstand wurde militärisch niedergeschlagen und mit Mord, Strafverfolgung und Zuchthaus geahndet. Trotzdem: Eine Rückkehr zur Monarchie oder eine national-völkische Diktatur waren verhindert worden.

Gerhard Weiß, Dr. phil., *1945, war als Sozialwissenschaftler, Gewerkschaftssekretär und Berater für Betriebsräte tätig. Arbeitet publizistisch zum Nachkrieg 1918ff.

Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Literatur

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Weißbecker, Manfred: Noch einmal über die Bücher gehen

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Manfred Weißbecker

Noch einmal über die Bücher gehen
Texte aus einem geteilten Historikerleben

Paperback, 468 Seiten

Erschienen im Februar 2020

ISBN 978-3-89438-723-5

Zwischen Manfred Weißbeckers Anstellung am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der rigiden »Abwicklung« der DDR-Geschichtswissenschaft lagen drei Jahrzehnte umfangreicher Lehr- und Forschungsarbeit des Autors. Letztere betraf vor allem die Geschichte bürgerlicher und kleinbürgerlicher deutscher Parteien und Verbände, der Weimarer Republik und des Faschismus. In diesen dreißig und in den dreißig darauf folgenden Jahren entstanden neben dem vierbändigen Lexikon zur »Parteiengeschichte 1789 bis 1945« und anderen, oft gemeinschaftlich verfassten Büchern (unter anderem zur Geschichte der NSDAP und zu Hitler) auch zahlreiche kleinere Publikationen und Vortragstexte. Letztere erschienen oft verstreut an dezentralen Orten, in diversen Sammelbänden, Konferenzprotokollen, Zeitschriften. Für den vorliegenden Band wurden 30 Beiträge ausgewählt – nicht zuletzt wegen ihrer Aktualität im heutigen Ringen gegen die bedrohliche Rechtsentwicklung und für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit.

Manfred Weißbecker, Prof. Dr. phil., *1935. Lehrte bis 1990 Deutsche Geschichte an der Universität Jena. Zahlreiche Bücher und Zeitschriftenbeiträge.

Inhaltsverzeichnis
Personenregister

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Weißbecker, Manfred: Weimarer Republik

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Manfred Weißbecker

Weimarer Republik


Basiswissen Politik / Geschichte / Ökonomie
Pocketformat, 138 Seiten

2. Auflage (April 2023)

ISBN 978-3-89438-572-9

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Zwei Daten – der 9. November 1918 und der 30. Januar 1933 – kennzeichnen jenen bedeutsamen Zeitraum, der als »Weimarer Republik« in die Geschichte einging. Ersteres benennt deren Geburtsstunde als Ergebnis einer »halben Revolution«, letzteres kündet von ihrem Ende in einer »ganzen Konterrevolution«. In den vierzehn Jahren ihrer Existenz tobten erbitterte Auseinandersetzungen zwischen Kapital und Arbeiterbewegung, Konservativen und Liberalen, Militärs und Pazifisten, Herrschenden und Beherrschten. Nationalistisch-rassistischer Ungeist bedrängte eine zeitweilig aufblühende humanistische Kultur. In alldem lässt sich die widerspruchsvolle und nicht zwangsläufig verlaufende Entwicklung dieser Republik erkennen. Unbestreitbar bewirkte eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren das bittere Ende, doch gilt es vor allem zu bedenken, wer hauptsächlich welche Schuld und wer welche Mitverantwortung für  den gescheiterten Demokratie-Versuch trägt.

Manfred Weißbecker, Prof. Dr. phil., * 1935. Lehrte bis 1992 Deutsche Geschichte an der Universität Jena. Zahlreiche Bücher und Zeitschriftenbeiträge zur Parteiengeschichte, zur Faschismus- und Weltkriegsforschung und zur Weimarer Republik.

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Willms, Thomas: Auschwitz als Steinbruch

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Willms, Thomas:
Auschwitz als Steinbruch
Was von den NS-Verbrechen bleibt


Neue Kleine Bibliothek 236, 135 Seiten

2. Auflage 2019

ISBN 978-3-89438-622-1

Wie die Verbrechen des NS-Regimes vergegenwärtigt werden, ist zunehmend einem ökonomischen und ideologischen Markt überlassen. Aus dem Zusammenhang gerissene Bilder haben bereits einen maßgeblichen Einfluss auf das Geschichtsbild. Dieser Prozess ist international und überlagert nationenspezifische geschichtspolitische Probleme. Thomas Willms stellt dar, was von den NS-Verbrechen bleibt, welche Aspekte der Erinnerungen von Zeitzeugen von Anfang an ignoriert wurden und welche Missverständnisse die Vorstellungen über Konzentrationslager bestimmen. In Essays, Analysen und Recherchen befragt er literarische und philosophische Werke, Museen, Filme, Fernsehserien, Graphic Novels, ein Puppenspiel und die Reenactment-­Bewegung danach, wie apologetisch oder aufklärerisch sie sich mit dem Zweiten Weltkrieg und den deutschen Massenverbrechen auseinandersetzen. Die Streifzüge beginnen in Italien und führen über Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien in die USA. 

Thomas Willms, *1967, Diplom-Politikwissenschaftler, Bundesgeschäftsführer der Vereinigung der Verfolgten des Nazi­regimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA).

 

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Wolff, Friedrich: Ein Leben – Vier Mal Deutschland

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Friedrich Wolff
Ein Leben – Vier Mal Deutschland
Erinnerungen: Weimar, NS-Zeit, DDR, BRD


Softcover DIN A5, 248 Seiten

ISBN 978-3-89438-520-0

Friedrich Wolff schildert sein Leben in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der DDR und der BRD. Als Sohn eines jüdischen Arztes und einer »arischen« Mutter in Berlin-Neukölln aufgewachsen, durfte er im »Dritten Reich« als »Halbjude« nicht studieren. Nach einer Lehre wurde er dienstverpflichtet und zu einer Munitionsfabrik »abgeordnet«. Das Kriegsende erlebte er in Berlin. Dort studierte er an der späteren Humboldt-Universität Jura und wurde nach dem Examen alsbald Hilfsrichter, dann Seminarleiter an der Richterschule und schließlich Hauptreferent in der Abteilung Justiz des Berliner Magistrats. 1970 gab er aus persönlichen Gründen seine Funktionen in der DDR auf. Rechtsanwalt seit 1953, verteidigte er in stark beachteten Prozessen Kriegsverbrecher, Beteiligte am 17. Juni, den Leiter des Aufbau Verlags Walter Janka und nach der Wende Spitzenpolitiker der DDR wie Erich Honecker. Mit der anschaulichen Schilderung seiner Erlebnisse in vier deutschen Staaten bietet Wolff Einblicke in die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Friedrich Wolff, *1922, Rechtsanwalt. Über 20 Jahre Vorsitzender des Berliner Anwaltskollegiums in der DDR. Strafverteidiger in aufsehenerregenden Prozessen. In der BRD nahm er an der Verteidigung von Günter Guillaume teil. Nach der Wende verteidigte er Spitzenpolitiker der DDR wie Erich Honecker, Hans Modrow und Hermann Axen.

Rezension in "junge Welt"

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