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Fülberth, Georg: Sozialismus

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Fülberth, Georg

Sozialismus

Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie

4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Pocketformat, 119 Seiten

Erschienen im November 2019

ISBN 978-3-89438-430-2

Was Sozialismus sei, wird angesichts der Krisenhaftigkeit seines Gegenstücks, des Kapitalismus, heftig debattiert. Was gemeint ist, bleibt indes häufig unklar. Dem kann dieser Leitfaden abhelfen. Unter Sozialismus versteht er dreierlei: a.) eine Gesellschaftsordnung, b.) eine politische Bewegung und ihre Theorie, c.) ein untergeordnetes Organisationsprinzip in der kapitalistischen Gesellschaft. Diese Definition macht es nötig, in gebotener Kürze, aber dennoch präzise die Grundzüge der Geschichte der sozialistischen Bewegungen seit Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft, des staatlich verfassten Sozialismus seit 1917 und von Vergesellschaftungstendenzen im Kapitalismus selbst herauszuarbeiten. Der Verfasser fragt auch nach Möglichkeiten für eine Zukunft des Sozialismus. Als eine erste Etappe nennt er eine »Pink, Grey, Red, Blue Revolution«: Eine Umwälzung zugunsten der Jungen, der RentnerInnen, der von Lohn- oder Transfereinkommen Abhängigen und der Antikriegskräfte, deren ökologische Dimension vorausgesetzt wird.

Georg Fülberth, Dr. phil., Jg. 1939. Von 1972 bis 2004 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Zahlreiche Bücher bei PapyRossa, etwa die Basiswissen-Bände ›Kapitalismus‹, ›'Das Kapital' kompakt‹ und ›Marxismus‹. Publiziert u. a. in der Freitag, neues deutschland, junge Welt und konkret.

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Literatur

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Fülberth, Georg: »Das Kapital« kompakt

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Fülberth, Georg:
»Das Kapital« kompakt
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie


6. Auflage, erschienen im Juli 2020

Pocketformat, 123 Seiten

ISBN 978-3-89438-452-4

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Die vorliegende Einführung in »Das Kapital« unterscheidet sich von anderen auch dadurch, dass sie nicht polemisch zu belegen versucht, dieses Werk besser verstanden zu haben als jene. Sie zeichnet zwar ebenfalls dessen Gesamtargumentation nach, zeichnet sich aber dadurch aus, dass sie 1) besonderes Gewicht auf den dritten Band legt; 2) die Rehabilitation der reinen Arbeitswertlehre, wie sie im ersten Band entwickelt ist, übernimmt; 3) danach fragt, in welchem Verhältnis die Analyse der kapitalistischen Produktionsweise und die Untersuchung der Möglichkeiten ihrer Aufhebung in der Marxschen »Kritik der Politischen Ökonomie« zueinander stehen. Die Erkenntnisse der »Neuen Marx-Lektüre« und der »Monetären Werttheorie« werden dabei aufgenommen, aber vom Kopf auf die Füße gestellt. Das Ziel dieser Einführung ist erreicht, wenn die Leserinnen und Leser neugierig auf das Original werden und dessen Lektüre folgen lassen. Dieser Basistext kann ihnen dabei helfen, einen roten Faden durch die drei Bände zu finden.

Georg Fülberth, Professor Dr. phil., *1939. Lehrte Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Publiziert regelmäßig in »Freitag«, »Konkret«, »junge Welt« und anderen Zeitungen und Zeitschriften. Zahlreiche Bücher und Buchbeiträge.

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Literaturverzeichnis
Sachregister
Vorbemerkung

 

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Grams, Florian: Die Pariser Kommune

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Florian Grams

Die Pariser Kommune
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie

Pocketformat, 127 Seiten

3. Auflage, Februar 2021

ISBN 978-3-89438-530-9

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

1871 herrschte Krieg zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich. Der französische Kaiser Napoleon III. befand sich in deutscher Gefangenschaft, deutsche Truppen standen vor Paris, und die neue französische Regierung musste Arbeiter und Arbeitslose in die Nationalgarde einreihen. Dies veränderte das Antlitz des Militärs in der Stadt, denn die Bataillone wählten ihre Offiziere. Die Regierung floh nun nach Versailles und verhandelte um Frieden. Die Bürger von Paris nahmen die Verwaltung ihrer Stadt selbst in die Hand. So begann, was als Pariser Kommune in die Geschichte einging. Unter den Augen der deutschen Belagerer und des Versailler Regimes entwickelten sich Grundzüge eines sozialistischen Gemeinwesens. Es verzichtete fast vollständig auf Repression, um sich auch in der Wahl der Mittel vom Gegner zu unterscheiden. Wohl auch aus diesem Grund konnten französische und deutsche Truppen die Kommune nach nur 72 Tagen im Blut ersticken. Vor dem historischen Hintergrund diskutiert Florian Grams auch ihre Bedeutung für heute.

Florian Grams, *1974. Studierte Geschichte und Germanistik. Doktorand an der Universität Hannover. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Arbeiterbewegung, der Pädagogik und der Eugenik.

Einleitung
Inhaltsverzeichnis

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Heither, Dietrich: Burschenschaften

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Heither, Dietrich:
Burschenschaften
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie


Pocketformat, 131 Seiten

ISBN 978-3-89438-531-6

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Die Deutsche Burschenschaft umfasst derzeit etwa 120 Verbindungen mit gut 1.300 Aktiven und rund 10.000 Alten Herren. Die Geschichte dieses prominentesten Dachverbandes studentischer Verbindungen zeichnet sich durch eine Kontinuität antidemokratischer, national-völkischer und männer bündischer Haltungen aus. Diese setzten sich bald nach Gründung der Urburschenschaft im Jahr 1815 immer mehr durch. Sie reichen weiter vom alldeutschen Weltmachtstreben im Kaiserreich über die Bekämpfung der Weimarer Republik und die frühzeitige Unterstützung der NSDAP bis in die Gegenwart. Noch immer geht dabei ein elitäres Weltbild mit personellen Schnittstellen zu führenden Kreisen aus Wirtschaft, Politik, Justiz und Publizistik einher. Vielfach belegt sind auch Verflechtungen zahlreicher burschenschaftlicher Mitglieder mit rechtsextremen Gruppierungen. Der Band zeichnet Geschichte und Ideologie der studentischen Korporationen nach und zieht eine Bilanz aus 200 Jahren Burschenschaften.

Dietrich Heither, Dr. phil., *1964. Historiker und Politikwissenschaftler, Lehrer an einer Wiesbadener Gesamtschule. Publikationen zur Geschichte und Gegenwart studentischer Korporationen.

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Hermsdorf, Volker: Die Kubanische Revolution

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Volker Hermsdorf

Die Kubanische Revolution
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 141 Seiten

3., aktualisierte und erweiterte Auflage
Erschienen im Mai 2018

ISBN 978-3-89438-596-5

Wie kein anderes Land der Region beeinflusst Kuba die Entwicklung ganz Lateinamerikas. Sein alternatives Gesellschaftsmodell ist auch darüber hinaus Vorbild für viele Länder des Südens und allgemein Beleg dafür, dass eine andere Welt möglich ist. Voraussetzung dafür war der Sieg der Revolution über die Diktatur Fulgencio Batistas am 1. Januar 1959. Dessen nach Miami geflüchtete Anhänger versuchen seitdem mit Unterstützung Washingtons vergeblich, einen Systemwechsel auf der sozialistischen Karibikinsel zu erzwingen. Auch terroristische und andere subversive Methoden haben nicht zu diesem Ziel geführt. Beginnend mit der Revolution und ihren Wurzeln, vermittelt Volker Hermsdorf einen Überblick über die Geschichte des Landes, bis hin zu seinen aktuellen Problemen und seiner Bedeutung für das Modell einer multipolaren Welt.

Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur bei der »Hamburger Morgenpost« und Korrespondent der Zeitschrift »Metall« im IG Metall-Bezirk Küste. Schreibt heute u.a. für »junge Welt«, »Ossietzky« und das alternative Medienportal »Cubainformacion« in Bilbao. Pendelt zwischen Kuba und Hamburg.

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte und Ökonomie.

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Hermsdorf, Volker: Fidel Castro

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Volker Hermsdorf

Fidel Castro
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 143 Seiten

Erschienen im Oktober 2018

ISBN 978-3-89438-680-1

Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerilla­krieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.

Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort

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Hund, Wulf D.: Rassismus und Antirassismus

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Wulf D. Hund

Rassismus und Antirassismus
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

2., aktualisierte Auflage

Pocketformat, 143 Seiten

Erschienen (Juli 2022)

ISBN 978-3-89438-666-5

Wulf D. Hund zeigt, warum Rassismus als soziales Verhältnis begriffen werden muss: er erlaubt Mitglie­dern herrschaftlich strukturierter Gesellschaften, sich trotz sozialer Schichtung und ungleicher Verteilung von Ressourcen als zusammengehörig zu betrachten. Dazu bedarf es der Ausgrenzung. Sie hat in der Geschichte der Klassengesellschaften unterschiedliche Formen angenommen. Der Autor verdeutlicht die Modi der damit verbundenen Prozesse von Aufwertung durch Abwertung und zeigt die Verbindungen, die diese historisch eingingen. Anschließend beleuchtet er die diversen Spielarten von Rassismus im Verlauf der deutschen Geschichte und behandelt dessen anti­semitische, antimuslimische, antislawische, anti­ziganistische, ko­loniale und eugenische Varianten. Außerdem werden Probleme und Perspektiven des Antirassismus angesprochen. Dessen Geschichte ist so alt wie der Rassismus, zeigt unterschiedliche Tendenzen und ist keineswegs widerspruchsfrei.

Wulf D. Hund, *1946, Professor (i.R.), lehrte Soziologie an der Universität Hamburg. Forschungsschwerpunkt: Rassismusanalyse.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung

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Küpper, Martin: Materialismus

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Martin Küpper

Materialismus

Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie

ISBN 978-3-89438-639-9

Pocketformat, 127 Seiten

2., überarbeitete Auflage (Januar 2021)

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Manche Worte sind so abgedroschen, dass sie fade im Mund liegen. So dasjenige des Materialismus, das im Alltag meist nur banal gebraucht wird. Als philosophischer war dieser Begriff dagegen immer umkämpft. Dabei ging es ihm nur darum, zu klären, was Materie ist, wie sie wird und vergeht, und was daraus praktisch folgt. Dafür wurde er sinnlich, mechanisch, spekulativ, historisch und dialektisch formuliert. Er befand sich immer in Auseinandersetzung mit den Wissenschaften, den Religionen, den Philosophien und den gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Gegenwart. Materialismus zu bedenken, heißt also, seine Geschichte zu verfolgen, dem Materie-Verständnis von der Antike bis in die Gegenwart nachzugehen, seine zeitgeschichtliche Verankerung sowie seine verwendeten Argumentationen nachzuzeichnen. Dabei zeigt sich, dass der Materialismus nicht nur Geburtshelfer der Philosophie in Europa war, sondern auch als historisch-dialektisch verstandener im Marxismus seine Sternstunden feierte, und noch heute hoch im Kurs gehandelt werden kann.

Martin Küpper, B.A., *1989. Studierte Philosophie und Geschichte in Potsdam, Berlin und Bergen. Redakteur der Zeitschrift Aufhebung. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Geschichte der Dialektik, des Materialismus und des Marxismus.

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Landefeld, Beate: Revolution

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Landefeld, Beate:

Revolution
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie


Pocketformat, 146 Seiten

Erschienen im März 2017

ISBN 978-3-89438-528-6

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Der 500. Jahrestag der Reformation und der 100. der Oktoberrevolution bieten Anlässe für die Frage, was Revolutionen ausmacht. Ob »friedliche Revolution von 1989« oder diverse »Farbenrevolutionen« – in der Mediensprache hat sich »Revolution« als Euphemismus für Intervention und Regime Change etabliert. Sind Revolutionen richtungslose Umwälzungen? Oder sind sie, wie Marx sagt, »Lokomotiven der Geschichte«? Beate Landefeld versteht darunter die Errichtung einer neuen Gesellschaftsordnung mit dem Ziel, die Arbeit und Mühsal zu verringern, die nötig sind für ein gutes Leben aller Menschen, und es diesen möglich zu machen, ihre Geschichte bewusst zu gestalten. Revolutionen brachten den fragilen und keineswegs geradlinigen Fortschritt zum Abbau von Ungleichheit in Schüben voran. Anhand der Vorgeschichte und des Verlaufs der großen Revolutionen der Neuzeit beschreibt Beate Landefeld, wer die sozialen Triebkräfte und was die Resultate waren. Gegen einen sozial entkernten Revolutionsbegriff stellt sie den sozialen Inhalt von Revolutionsverläufen in den Vordergrund.

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Leibiger, Jürgen: Wirtschaftswachstum

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Leibiger, Jürgen:
Wirtschaftswachstum
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie


ISBN 978-3-89438-607-8

Pocketformat, 138 Seiten

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Während die einen jedes zusätzliche Prozent an Wachstum euphorisch feiern, fordern die andern dessen Rücknahme und ein Schrumpfen der Wirtschaft. Was aber ist Wirtschaftswachstum und wie kann es gemessen werden? Was sind seine Triebkräfte? Warum vollzieht es sich im Kapitalismus diskontinuierlich und krisenhaft? In welcher Beziehung steht es zum Wohlstand und zu dessen Verteilung? Worin bestehen seine raumzeitlichen Grenzen; wie kann und soll mit ihnen umgegangen werden? Hat es für die Entwicklung der Lebensqualität der Individuen und für die gesellschaftliche Entwicklung künftig dieselbe Bedeutung wie in der Vergangenheit? Ausgehend von einer Darstellung seiner Rolle in der Zivilisationsgeschichte und für den Akkumulationsprozess des Kapitals werden die grundlegenden Begriffe und Zusammenhänge des Wirtschaftswachstums dargelegt, die wichtigsten Richtungen der Wachstumstheorie und -diskussion behandelt und die Beziehungen zwischen Wachstum und emanzipatorischem Fortschritt untersucht.

Jürgen Leibiger, Dr. oec. habil., *1952. Studium der Mathematik und Datenverarbeitung in der Wirtschaft. Lehrt als Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in Dresden und leitet deren Referat Studiengänge. Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.

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