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Müller, Klaus: Arbeitslosigkeit

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Klaus Müller

Arbeitslosigkeit

Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie
Paperback, 126 Seiten

Erschienen (Ende Juli 2021)

ISBN 978-3-89438-766-2

Woran liegt es, dass Millionen Menschen keinen Job haben? Wollen sie keinen? Fordern sie zu hohe Löhne? Sind sie den Anforderungen des Arbeitsplatzes nicht gewachsen? Ist die Nachfrage nach Gütern zu klein, investieren und produzieren die Unternehmen zu wenig? Oder werden Arbeitskräfte durch moderne Maschinen und Anlagen mit ihrer hohen Produktivität verdrängt? Ist das Phänomen die Folge einer falschen Finanz- und Geldpolitik? Die Arbeitslosen selbst werden geringschätzig behandelt, oft verachtet und als Sozialschmarotzer beschimpft. Klaus Müller setzt sich mit gängigen Erklärungen auseinander, begegnet beliebten Vorurteilen und zeigt, dass die Arbeitslosigkeit eine gewöhnliche Erscheinung des gewöhnlichen Kapitalismus ist. Sie ist ein großes soziales Übel und ein Elend für die Betroffenen. In der Statistik wird ihr Ausmaß verharmlost. Dem Kapital ist sie hochwillkommen, lässt sie sich doch dazu nutzen, Druck auf die Beschäftigten, ihre Arbeitsbedingungen und Löhne auszuüben. Ihre Bekämpfung muss aber nicht aussichtslos sein.

Klaus Müller, Prof. Dr. sc. oec., *1944. Bis 1991 beschäftigt an der TU Karl-Marx-Stadt und der TU Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Etwa 400 Publikationen, darunter zahlreiche Bücher.

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Leseprobe
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Müller, Klaus: Boom und Krise

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Klaus Müller:
Boom und Krise

Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie

ISBN 978-3-89438-640-5

Pocketformat, 126 Seiten

Erschienen im Juli 2017

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Man schreibt das Jahr 1929: US-Präsident Edgar Hoover prophezeit das nahende Ende von Armut und Arbeitslosigkeit. Wenige Monate später bricht die Weltwirtschaftskrise aus. 2003 erklärt Nobelpreisträger Robert Lucas das Problem der Depressionsvermeidung für gelöst. 2008/09 der nächste Absturz. Heute wird behauptet, der Aufschwung werde sich fortsetzen, da sind die Vorzeichen der nächsten Krise längst da. So ist es stets: Dabei hätten die Experten aus Erfahrung lernen können. Seit 1825 folgt nach mehr oder weniger langen Zwischenhochs auf jede zyklische Krise die nächste. Warum ist das so? Liegt es an Sonnenflecken und kosmischen Strahlen, wie ältere Ökonomen dachten? Oder am Geld, am Zins, an den Preisen, den Investitionen, der Nachfrage? An verstopften Absatzwegen? An der Einkommensverteilung, den Innovationen oder der Profitrate? Löst Geiz die Krise aus? Ist das Desaster ein psychisches Phänomen? Oder Zufall? Was ist die Ursache für das wellenförmige Wachstum der Produktion? Vielleicht einfach der Kapitalismus? Wenn ja, was kann man tun? Alte, aktuelle Fragen – und Antworten!

Klaus Müller, Prof. Dr. rer. oec. habil., *1944. Bis 1991 beschäftigt an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt und der Technischen Universität Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und von 1997 bis 2016 Lehrbeauftragter für Kostenrechnung an der TU Chemnitz. Von 2000 bis 2009 Leiter des Studiengangs "Mittelständische Wirtschaft" an der Staatlichen Studienakademie Glauchau. Über 300 Publikationen, zuletzt bei PapyRossa: Basiswissen Profit.

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Vorwort
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Müller, Klaus: Das Geld

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Klaus Müller

Das Geld
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 127 Seiten

Erschien im Februar 2022

ISBN 978-3-89438-784-6

Jeder kennt das Geld, wer aber weiß, was es ist? Die Schwierigkeit, zu verstehen, was Geld ist, hat zu tun mit seiner Entstehungsgeschichte und dem Wandel der Formen, dem es seit 5.000 Jahren unterliegt. Ist es ein technisches Hilfs- und Schmiermittel, um den Warentausch zu erleichtern? ­Anonyme Bestätigung für eine Leistung, bloßes Mittel zum Erwerb von Gütern, ein übertragbarer Anspruch auf Teile des Sozialprodukts, eine abstrakte Recheneinheit, inhalts-, körper- und wertlos? Nur ein Mittel der Kommunikation, eine Art Sprache, in der sich Menschen über Werte verständigen, oder mystisch: eine Mischung aus Glauben und Vertrauen? Klaus Müller leitet das Geld aus dem Tausch und vom Wert der Ware ab. Er erklärt das Wesen, die Entstehungsgründe und die Funktionen des Geldes. Er zeigt in Auseinandersetzung mit landläufigen Geldtheorien, wie sich gegen Ende der Jungsteinzeit die Geldform des Werts herausbildete, geht auf die Bedeutung der Münze ein und erklärt, wie es zu den vielfältigen Formen des Kredit- und Papiergeldes bis hin zum digitalen Geld der Gegenwart und Zukunft gekommen ist.

Klaus Müller, Prof. Dr. sc. oec., *1944. Bis 1991 beschäftigt an der TU Karl-Marx-Stadt und der TU Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Etwa 400 Publikationen, darunter zahlreiche Bücher.

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Leseprobe/Einleitung
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Müller, Klaus: Die Rente

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Klaus Müller

Die Rente
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 134 Seiten

Erschienen im März 2021

ISBN 978-3-89438-760-0

Klaus Müller stellt zunächst die Entstehung des deutschen Rentensystems im Zuge der Bismarck’schen Politik von Zuckerbrot und Peitsche gegenüber der sozialistischen Arbeiterbewegung dar. Danach verfolgt er, wie es vor und nach dem Zweiten Weltkrieg weiterging, um sodann die gegenwärtige Situation unter die Lupe zu nehmen: Seit Jahren steigt die Zahl der Rentnerinnen und Rentner, während die der Beitragszahler*innen sinkt. Steht somit also der »Generationenvertrag« vor dem Aus? Scheitert die solidarische Umlagefinanzierung? Führt deshalb kein Weg vorbei am Ausbau der privaten Vorsorge für das Alter? Und sind langfristige Beitragserhöhungen ohne Alternative? Oder muss die Lebensarbeitszeit verlängert werden, um das deutsche Rentensystem zu retten? Klaus Müller weist nach, dass allen Unkenrufen zum Trotz diese Fragen verneint werden können. Er belegt, dass und wie das System der umlagefinanzierten Altersrente den künftigen Anforderungen standhalten kann. Es auszubauen und durch staatliche Zuschüsse zu stärken, das ist – wie Müller schlüssig nachweist – der einzig sichere Weg, die Altersrente als tragende Säule der Alterssicherung zukunftsfest zu machen.

Klaus Müller, Prof. Dr. sc. oec., *1944, bis 1991 beschäftigt an der TU Karl-Marx-Stadt und der TU Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Von 2000 bis 2009 Leiter des Studiengangs »Mittelständische Wirtschaft« an der Berufsakademie Glauchau. Etwa 400 Publikationen.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
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Müller, Klaus: Inflation

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Klaus Müller

Inflation
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 130 Seiten

Erschienen (März 2023)

ISBN 978-3-89438-806-5

Die Inflation ist zurück. Weltweit ziehen die Preise an, vor allem bei Energie, Rohstoffen und Lebensmitteln, aber auch bei anderen Gütern. Die scheinbaren Ursachen sind: Der Krieg in der Ukraine, unterbrochene Lieferketten und Angebotsverknappung (wofür Russland die Schuld zugewiesen wird), Nachfragezuwachs (was der VR China angelastet wird), Ernteausfälle, steigende Kosten, vor allem Anstieg der Löhne (wobei Gewerkschaften als Schuldige benannt werden) und die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Das sind eingängige, zum Teil glaubwürdige, aber oberflächliche Thesen. Sie enthalten zwar rationale Aspekte, dringen aber nicht zu den tieferen Ursachen des Phänomens vor, sondern lenken im Gegenteil von ihnen ab und sind im Prinzip Vorwände. Hier ist dringend Aufklärung geboten. Klaus Müllers Buch trägt dazu bei: Ist der Preisanstieg das Wesen der Inflation? Wann in der Geschichte gab es Inflationen? Was sind ihre Ursachen, Arten und Wirkungen? Wer profitiert von der Inflation, wer leidet unter ihr? Kann der Staat etwas unternehmen gegen sie? Und wenn ja: Was sind die hierfür geeigneten Maßnahmen?

Klaus Müller, Prof. Dr. sc. oec., bis 1991 beschäftigt an der TU Karl-Marx-Stadt und der TU Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Etwa 400 Publikationen, darunter zahlreiche Bücher.

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Müller, Klaus: Lohnarbeit und Arbeitslohn

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Klaus Müller

Lohnarbeit und Arbeitslohn
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 131 Seiten

Erschienen im März 2018

ISBN 978-3-89438-667-2

Der Lohn berührt elementar das Leben der von ihm Abhängigen. Angesichts großer Unterschiede zwischen West und Ost, Männern und Frauen, Stamm- und Leiharbeitern, einheimischen und ausländischen Arbeitskräften fragen sich viele, ob die Löhne gerecht sind. Was ist aber ein gerechter Lohn? In der Geschichte des ökonomischen Denkens sprach man von »standesgemäßen« und »natürlichen« Löhnen oder von solchen, die das Existenzminimum sichern sollten. Andere Fragen drängen sich auf: Was ist das Wesen des Lohnes, was der Inhalt seiner vielen Formen: Bruttolohn und Nettolohn, Nominallohn und Reallohn, Tariflohn und Effektivlohn, Relativer Lohn, Zeitlohn, Stücklohn, Prämienlohn? Wie wirken sich Lohnänderungen auf die Verteilung des Volkseinkommens aus und wie beeinflussen sie das Preis­niveau? Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihnen und der Arbeitslosigkeit?

Klaus Müller, Prof. Dr. sc. oec., Jg. 1944. Bis 1991 beschäftigt an der TH Karl-Marx-Stadt und der TU Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für ­Betriebs- und Volkswirtschaftslehre; von 2000 bis 2009 Leiter des Studiengangs »Mittelständische Wirtschaft« an der Berufsakademie Glauchau. Über 300 Publikationen, zuletzt bei PapyRossa: Basiswissen »Profit« sowie Basiswissen »Boom und Krise«.

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Vorwort
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Müller, Klaus: Monopole

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Klaus Müller

Monopole
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 124 Seiten

Februar 2020 (erschienen)

ISBN 978-3-89438-731-0

Monopole stehen für Größe und Macht. In der Wirtschaft gibt es sie seit der Antike. Im Kapitalismus entwickeln sie sich auf eigener Grundlage und erhalten eine neue Qualität. An der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert gingen in Ökonomie und Politik tiefgreifende Änderungen vor sich. Neue Industrie­zweige entstanden. Aktiengesellschaften ermöglichten kapitalintensive Vorhaben. Groß­betriebe schossen wie Pilze aus dem Boden. Sie führten an ein neues Produktions- und Herrschaftsverhältnis heran: Das Monopol. Es beseitigt die freie Konkurrenz, beherrscht die Märkte und erzielt hohe Profite, indem es sich die anderen Teile der Gesellschaft ökonomisch unterwirft. Monopole setzen im Kampf gegeneinander, um den Staat und mit ihm ihre Interessen durch. Die herrschende Wirtschaftslehre verharmlost das Monopol als vernachlässigbare Ausnahme. In mathematischer ­Exaktheit handelnde Produzenten, so heißt es, erfüllten die Wünsche der Verbraucher bestens. Mit der monopolistischen Wirklichkeit hat dieses Wunschbild nichts zu tun.

Klaus Müller, Prof. Dr. sc. oec., *1944. Bis 1991 beschäftigt an der TU Karl-Marx-Stadt und der TU Chemnitz. Danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Von 2000 bis 2009 Leiter des Studiengangs »Mittelständische Wirtschaft« an der Berufsakademie Glauchau. Etwa 400 Publikationen.

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Müller, Klaus: Profit

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Müller, Klaus:
Profit
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie


ISBN 978-3-89438-606-1
 

Pocketformat, 134 Seiten

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Das Buch vermittelt Basiswissen über Entstehung und Wesen des Profits sowie über den Kampf um seine Verteilung. Im Mittelpunkt stehen die Quellen der Wertschöpfung, vor allem die Methoden der Produktion des Mehrwerts. Gezeigt wird, wie sich die Mehrwertrate in die Profitrate wandelt und der Mehrwert die Form des Profits annimmt. Dem wird die Verwandlung des Geldes in Kapital vorangestellt, denn Geld ist Ausgangs- und Endpunkt der Wertschöpfung. Über die Unterschiede zwischen Geld und Geldkapital herrscht unter Ökonomen heillose Verwirrung, wie auch über die unterschiedliche Rolle des konstanten und variablen Kapitals bei der Wertschöpfung. Marx hatte den tendenziellen Fall der allgemeinen Durchschnittsprofitrate das wichtigste Gesetz der Politischen Ökonomie genannt. Die Kritik behauptet, er sei gescheitert, dies zu begründen. Aus seiner Theorie ergäbe sich eher der Umkehrschluss. Der Autor setzt sich kritisch mit den Versuchen auseinander, das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate zu widerlegen.

Klaus Müller, Dr. oec. habil, *1944. Bis 1991 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt bzw. Technischen Universität Chemnitz, danach freiberuflicher Dozent für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, von 2000 bis 2009 Leiter des Studiengangs Mittelständische Wirtschaft an der Staatlichen Studienakademie Glauchau. Veröffentlichte bisher über 300 wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Arbeiten.

Pressestimme:
»Die Publikation ist allen zu empfehlen, die entweder ihr politökonomisches Wissen prüfen und festigen oder sich politökonomische Basiskenntnisse aneignen wollen.«

(Klaus Steinitz, neues deutschland)

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Vorbemerkung

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Notz, Gisela: Feminismus

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Gisela Notz

Feminismus
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 134 Seiten

3., erweiterte Auflage (Januar 2021)

ISBN 978-3-89438-453-1

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Feminismus ist ein vieldeutiger Begriff. Für Gisela Notz bezeichnet er sowohl eine politische Theorie als auch eine soziale Bewegung und seit den letzten Jahrzehnten außerdem auch eine wissenschaftliche Disziplin. Einführend werden die heterogenen Theorien einschließlich neuerer Ansätze vorgestellt. Ein Gang durch die Geschichte macht anschließend die zum Teil gegenläufigen Strömungen, die die Interessen und Rechte der Frauen widerspiegeln, deutlich. In den Kapiteln »Wie ging es weiter?« und »Was bleibt?« geht es um den Stand der feministischen Bewegung, die seit einigen Jahren spürbar Zulauf erhält. Tausende tragen erneut den Protest gegen Ausgrenzung, Gewalt und Unterdrückung, Sexismus, Antifeminismus und Fremdenfeindlichkeit auf die Straße und streiten für Emanzipation, Demokratie und den Erhalt der Mit- und Umwelt.

Gisela Notz, Dr. phil., Sozialwissenschaftlerin und Historikerin. Arbeitete als wissenschaftliche Referentin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung. Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten. Gibt den Wandkalender »Wegbereiterinnen« heraus.

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Pittler, Andreas: Geschichte Irlands

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Andreas Pittler

Geschichte Irlands
Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie

Pocketformat, 124 Seiten

Erschienen (August 2022)

ISBN 978-3-89438-799-0

Irland, die grüne Insel, dereinst das Armenhaus Europas, hat eines im Übermaß: Geschichte. Dementsprechend wandert der vorliegende Band durch die Jahrhunderte. Beginnend im »keltischen Zwielicht«, von dem die irischen Sagen künden, über das Zeitalter der »Scholars«, als Irlands Hauptexportartikel katholische Heilige waren, bis in das Zeitalter, in dem es sich gegen die britische Oberhoheit auflehnte und zu einem eigenen Staat wurde, wenn auch um den Preis einer Teilung der Insel und einem bis heute anhaltenden Konflikt in Nordirland. Die zahlreichen Rebellionen münden 1916 in den berühmten Oster-Aufstand, der den Auftakt für die Unabhängigkeit bildete. Eine maßgebliche Rolle spielte dabei eine unorthodoxe Linke, die bis zum heutigen Tag eine nicht zu unterschätzende Kraft bildet. Denn der »keltische Tiger«, der Irland zu einem Vorzeigeland mit atemberaubendem Wirtschaftswachstum machte, mutierte in den letzten 15 Jahren eher zu einem waidwunden Hauskätzchen. Der vorliegende Band setzt sich ebenso mit den Ursachen für Irlands Aufstieg wie auch mit jenen für seinen Fall auseinander.

Andreas Pittler, Prof. Dr., *1964, ist Historiker und Schriftsteller. Neben zahlreichen historischen Sachbüchern, vor allem zu Aspekten europäischer Geschichte, und Biografien über bedeutende österreichische Persönlichkeiten wie etwa Bruno Kreisky veröffentlicht er auch historische Romane, die regelmäßig auf den österreichischen Bestsellerlisten landen.

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