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Wir Frauen 2025 - Taschenkalender

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Florence Hervé / Melanie Stitz / Mechthilde Vahsen (Hg.)

Wir Frauen 2025
Taschenkalender

Flexibler Einband, mit Lesebändchen, 240 Seiten

Erscheinungstermin: August 2024

ISBN 978-3-89438-820-1

In diesen von Gewalt und Unrecht, Kriegen und Katastrophen geprägten Zeiten tut es gut, zu schauen, wie Frauen unter widrigen Umständen widerständig denken und handeln – und Erfolge verbuchen. Vorgestellt werden Aktivistinnen der Frauenbewegung wie Henriette Goldschmidt und Eva Kollisch sowie die Apartheid-Gegnerin Ruth First. Antifaschistische Widerständlerinnen wie Anna Götze, Freddie Oversteegen, Jeanine Sontag und Giacomina Castagnetti. Schriftstellerinnen wie Herrad von Landsberg, Sophie Tieck und Jane Austen, auch Franca Magnani, Mary Flannery ­O’Connor und Rosario Castellanos. Unter den Malerinnen Rosalba Carriera, Etel Adnan und Joan Mitchell; unter den Komponistinnen Henriette Renié; unter den Schauspielerinnen Hildegard Knef und Mistinguett; unter den Wissenschaftlerinnen Milena Einstein und Cécile Vogt. Auch Abenteurerinnen sind mit dabei, etwa die Pilotin Marie Marvingt. Das beliebte Lexikon ist ­Designerinnen gewidmet, den Gestalterinnen unseres Alltags. Wie immer gibt es Wissenswertes, eindrucksvolle Bilder, kluge Sprüche und natürlich ein übersichtliches Kalendarium mit viel Platz für eigene Eintragungen.

Florence Hervé, Dr. phil., ist Journalistin, Dozentin und Autorin. Zahlreiche Veröffentlichungen; Melanie Stitz, Redakteurin der Zeitschrift Wir Frauen und Bildungsreferentin; Mechthilde Vahsen, Dr. phil., Redakteurin der Zeitschrift Wir Frauen, ist freiberufliche Lektorin.

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Wolf, Dorothee / Eicker-Wolf, Kai / Reiner, Sabine (Hsg.): Auf der Suche nach dem Kompaß

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Wolf, Dorothee / Eicker-Wolf, Kai / Reiner, Sabine (Hsg.):
Auf der Suche nach dem Kompaß
Politische Ökonomie als Bahnsteig fürs 21. Jahrhundert


PapyRossa Hochschulschriften 30, Paperback, 399 Seiten

ISBN 978-3-89438-190-5

Mit Beiträgen von Thomas Kuczynski, Reinhard Kühnl, Frank Deppe, Ingrid Kurz-Scherf, Dieter Boris, Malcolm Sylvers, Winfried Wolf, Gert Meyer u.a. .

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Wolf, Winfried: abgrundtief + bodenlos

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Wolf, Winfried:

​abgrundtief + bodenlos
Stuttgart 21 und sein absehbares Scheitern

Neue Kleine Bibliothek 246, 319 Seiten

Erscheinungstermin: Juli 2017
Hinweis:
2019 erschien eine um ca. 40 Seiten erweiterte Hardcover-Ausgabe,
nähere Hinweise: hier klicken

ISBN 978-3-89438-638-2

Stuttgart 21 ist in dreifacher Weise einmalig: Es handelt sich um das mit Abstand größte Bauprojekt in Deutschland. Es ist das einzige Projekt, bei dem eine gigantische Summe dafür ausgegeben wird, eine bestehende Kapazität – hier diejenige des Hauptbahnhofs Stuttgart – zu verkleinern. Schließlich gibt es nirgendwo in Deutschland eine derart große, kreative Protestbewegung, die seit mehr als sieben Jahren und mit mehr als 370 Montagsdemonstrationen aktiv ist. Stuttgart 21 hat drei Bahnchefs verschlissen, die jahrzehntelange CDU-Herrschaft in Baden-Württemberg beendet und die grüne Protestpartei in S21-Mitgestalter gewendet. Laut Angela Merkel wird mit Stuttgart 21 der Standort Deutschland verteidigt. Bahnchef Richard Lutz springt ihr bei und betont, er sei »finster entschlossen«, S21 zu Ende zu bauen. Für das hehre Ziel »Staatsräson« werden die Gesetze der Logik, der Physik und der Geologie missachtet. Winfried Wolf hat Stuttgart21 von Anfang an publizistisch kommentiert. Er legt hier das erste Buch vor, das die gesamte Geschichte des Großprojekts ausbreitet, dessen zerstörerischen Charakter analysiert und den Bürgerprotest umfassend darstellt.  

Winfried Wolf, Dr. phil., *1949, Chefredakteur der Zeitschrift Lunapark21 und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac, verfasste 1996 das erste Buch zu Stuttgart 21. Er war 2011 bis 2013 Mitherausgeber von drei Büchern zu Stuttgart 21, alle bei PapyRossa.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Volker Lösch
Quellenverzeichnis
Über den Autor und die Entstehung des Buchs

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Wolf, Winfried: abgrundtief + bodenlos | Hardcover

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Winfried Wolf

abgrundtief + bodenlos
Stuttgart 21, sein absehbares Scheitern und die Kultur des Widerstands

Hardcover, 373 Seiten, mit 36 s/w-Abb.

Aktualisierte und erweiterte Auflage
Erschienen im Januar 2019

ISBN 978-3-89438-671-9

Stuttgart 21 ist nicht nur das größte Bauprojekt in Deutschland. Es hat auch die Besonderheit, dass hier mit einem Aufwand von gut 10 Milliarden Euro eine funktionierende Bahnhofskapazität um 30 Prozent verkleinert werden soll. Die Gewinner sind die Immobilienbranche, die Autoindustrie und die Luftfahrt. Die Verlierer sind der Schienenverkehr, Stuttgarts Bevölkerung und das Klima.

»Wolf erklärt den Durchhaltewillen der Bürgerbewegung mit der Erkenntnis, dass es bei S21 um mehr geht als um einen Bahnhof.« (ver.di publik)

»Wolf hat ein lesenswertes und hoffnungsvolles Plädoyer dafür vorgelegt, dass sich phantasievoller Widerstand für ein besseres Leben am Ende doch auszahlen wird.« (Contraste)

»Die in der hier vorgelegten zweiten Auflage erstmals wiedergegebenen Stimmen vieler Menschen, die sich vor Ort gegen das zerstörerische Projekt engagieren, dokumentieren die Breite der Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21. Dabei wäre kein anderer als Winfried Wolf geeigneter, diese gesamte Geschichte des beeindruckenden Widerstands gegen S21 zu schreiben.« (Volker Lösch)

Winfried Wolf, Dr. phil., *1949, Chefredakteur der Zeitschrift Lunapark21 und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac, verfasste 1996 das erste Buch zu Stuttgart 21. Er war 2011 bis 2013 Mitherausgeber von drei Büchern zu Stuttgart 21, alle bei PapyRossa.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Volker Lösch
Chronik zu Stuttgart 21
Register
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Wolff, Friedrich: Ein Leben – Vier Mal Deutschland

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Friedrich Wolff
Ein Leben – Vier Mal Deutschland
Erinnerungen: Weimar, NS-Zeit, DDR, BRD


Softcover DIN A5, 248 Seiten

ISBN 978-3-89438-520-0

Friedrich Wolff schildert sein Leben in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der DDR und der BRD. Als Sohn eines jüdischen Arztes und einer »arischen« Mutter in Berlin-Neukölln aufgewachsen, durfte er im »Dritten Reich« als »Halbjude« nicht studieren. Nach einer Lehre wurde er dienstverpflichtet und zu einer Munitionsfabrik »abgeordnet«. Das Kriegsende erlebte er in Berlin. Dort studierte er an der späteren Humboldt-Universität Jura und wurde nach dem Examen alsbald Hilfsrichter, dann Seminarleiter an der Richterschule und schließlich Hauptreferent in der Abteilung Justiz des Berliner Magistrats. 1970 gab er aus persönlichen Gründen seine Funktionen in der DDR auf. Rechtsanwalt seit 1953, verteidigte er in stark beachteten Prozessen Kriegsverbrecher, Beteiligte am 17. Juni, den Leiter des Aufbau Verlags Walter Janka und nach der Wende Spitzenpolitiker der DDR wie Erich Honecker. Mit der anschaulichen Schilderung seiner Erlebnisse in vier deutschen Staaten bietet Wolff Einblicke in die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Friedrich Wolff, *1922, Rechtsanwalt. Über 20 Jahre Vorsitzender des Berliner Anwaltskollegiums in der DDR. Strafverteidiger in aufsehenerregenden Prozessen. In der BRD nahm er an der Verteidigung von Günter Guillaume teil. Nach der Wende verteidigte er Spitzenpolitiker der DDR wie Erich Honecker, Hans Modrow und Hermann Axen.

Rezension in "junge Welt"

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Yurtseven, Kutlu/Pennino, Rossi: Eine ehrenwerte Familie

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Kutlu Yurtseven / Rossi Pennino

Eine ehrenwerte Familie
Die Microphone Mafia – Mehr als nur Musik

Neue Kleine Bibliothek 272
Paperback, 227 Seiten

Erschienen im Oktober 2019

ISBN 978-3-89438-703-7

»Begeistert«, »beeindruckt«, »bewegt« sind häufige Reaktionen auf Konzerte von ›Bejarano & Microphone Mafia‹. Sie gäben »Mut, sich gegen Rassismus und Krieg auszusprechen«. Wenn Rossi Pennino und Kutlu Yurtseven, eingeladen von Kulturgruppen, Gewerkschaften oder Schulen, auf Türkisch, Italienisch und Deutsch rappen, so blicken sie auf rund 30 Jahre ›Microphone Mafia‹ zurück. Deren Geschichte und die persönliche Geschichte dieser beiden findet sich im Buch. Aufgewachsen im Schatten der Bayer-Werke, würdigen sie zunächst die erste Generation jener Arbeitsmigranten, die »alles gaben«. Stets standen sie für das Selbstbewusstsein des HipHop, das nicht nach dem Lebenslauf fragt. Neben unbeschwerten Stücken prägen solche über die Brandanschläge der 1990er Jahre das Repertoire der Band. Das NSU-Attentat auf der Kölner Keupstraße erfuhr Kutlu aus der Nähe – allein Grund genug, sich auch jenseits der Musik in Initiativen oder auf der Schauspielbühne zu positionieren. Gastbeiträge von Esther und Joram Bejarano, Chaoze One, Murat Güngör, Hannes Loh (Anarchist Academy) u.a. runden das Buch ab.

Kutlu Yurtseven, *1973, Gründungsmitglied von Microphone Mafia, rappt auf Türkisch und Deutsch. Nach den NSU-Anschlägen Beteiligung an der Initiative »Keupstraße ist überall« und Mitwirkung am Theaterstück »Die Lücke« des Kölner Schauspiels. Arbeitet als Ganztagskoordinator an einer Schule; Rosario »Rossi« Pennino, *1972, Gründungsmitglied von Microphone Mafia, rappt auf Italienisch, Neapolitanisch und Deutsch. Arbeitet als Koch in einer Großkantine.

Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung

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Yıldırım: Das Neue und das Bestehende

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Yıldırım, Halis

Das Neue und das Bestehende
Eine materialistische Untersuchung zu Heidegger, Adorno, Foucault und Derrida


Erscheinungstermin: Dezember 2017

PapyRossa Hochschulschriften 102, 245 Seiten

ISBN 978-3-89438-657-3

Halis Yıldırım fragt nach dem Übergang aus dem Bestehenden in das Neue. Der Schlüssel dafür: die materiellen Möglichkeiten auszuschöpfen, die einen Umschlag von privatem in gesellschaftliches Eigentum erlauben. Die Philo­sophie hält dafür einen großen Begriff bereit: den der Aufhebung. Doch Yıldırım geht noch weiter: Er verlangt nach der Aufhebung der bestehenden Philosophie selbst. Ihr hält er den Spiegel vor, indem er der Denkrichtung von vier Philosophen des 20. Jahrhunderts nachgeht: Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Michel Foucault und Jacques Derrida, die nach seiner Auffassung auf unterschiedliche Art das Bestehende bemänteln. Sei es durch eine Fundamentalontologie mit faschistischen Versatzstücken, durch eine Utopie als Korrektur des Bestehenden, durch einen Poststrukturalismus, der keinen Träger von Fortschritt erkennt, oder durch die Reduktion von Geschichte auf eine Konstruktion. Auf diesem Terrain macht Yildirim deutlich: Erst indem das Bestehende und mit ihm die bestehende Philosophie als erschöpft verstanden werden, kann sich das Neue Bahn brechen.

Halis Yıldırım wuchs in Dersim und Istanbul auf, studierte Politik (HfP München) und promovierte in Philosophie (LMU München),

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Zeichner, Jürgen: Einigkeit und Recht und Freiheit

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Jürgen Zeichner
Einigkeit und Recht und Freiheit

Zur Rezeptionsgeschichte von Text und Melodie des Deutschlandlieds von 1933 bis heute

PapyRossa Hochschulschriften 76, 247 Seiten, zahlr. Abbildungen

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-399-2

Allseits bekannt ist die erste Strophe des Deutschlandlieds mit seinem »Deutschland, Deutschland über alles« als gesangliche Zustimmung zum NS-Faschismus. Doch welche Bedeutung hatte die dritte Strophe nach 1933? Nachdem es in der Nachkriegszeit trotz seiner Aufwertung zur bundesdeutschen Hymne weitgehend verpönt war, begann in den 70er Jahren ein Revival des Deutschlandlieds. Nach der Wahl Helmut Kohls zum Bundeskanzler wurde dieser Trend offiziell mit einem Geschichtsbild verknüpft, das auf einer Relativierung des deutschen Faschismus beruht. Jürgen Zeichner zeigt, welche Rolle dabei neben dem Text der speziellen musikalischen Interpretation des Liedes für die Vorstellung von der politischen und sozialen Ausrichtung der BRD zukommt.

Inhaltsverzeichnis

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Zeise, Lucas: Finanzkapital

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Lucas Zeise

Finanzkapital

Basiswissen Politik/Geschichte/Ökonomie
Pocketformat, 135 Seiten

2., durchgesehene Auflage (Januar 2021)

ISBN 978-3-89438-688-7

Dass in Gelddingen demokratische Regeln nichts gelten, wurde uns am Beispiel Griechenland drastisch vor Augen geführt: Auf das überwältigende Nein der Bevölkerung zum Diktat der Troika folgte das Ja der von ihr gewählten Regierung. Auch wenn es im Alltag parlamentarischer Republiken nicht immer offensichtlich ist, wird in Krisen deutlich, wie die Herrschaft des Finanzkapitals funktioniert. Wer ist dieses Finanzkapital, das Rudolf Hilferding 1909 und Lenin 1917 untersucht haben. Und wie herrscht es heute? Besonders interessiert Lucas Zeise dabei die Rolle des Geldkapitals, der Banken, Versicherungen, Hedgefonds und Schattenbanken. Wie kommt es, dass die Gläubiger-Schuldner-Beziehung die politischen Verhältnisse dominiert? Wie kommt es, dass sich die politisch Mächtigen unter dem Druck der Finanzmärkte befinden? Wer reguliert diese oder unterlässt es, sie zu regulieren? Wie funktioniert international die Hackordnung unter den Finanzkapitalisten? Warum dominiert immer noch der Dollar und wird er als dominante Währung abgelöst?

Lucas Zeise, *1944. Finanzjournalist seit mehr als zwanzig Jahren. Hat Philosophie und Volkswirtschaft studiert und im Laufe seines Berufslebens u. a. für das japanische Wirtschaftsministerium, die deutsche Aluminiumindustrie und die Frankfurter »Börsen-Zeitung« gearbeitet. War an der Gründung der »Financial Times Deutschland« beteiligt.

»Lucas Zeise war jahrzehntelang dicht dran am großen Geld. Sein Buch belohnt uns daher mit prallen Geschichten und einer herausragenden Tiefenschärfe.« (Hermannus Pfeiffer, neues deutschland)

»Wer in knapper Form wissen will, was im Maschinenraum und auf der Kommandobrücke des heutigen Kapitalismus vor sich geht (auf ökonomischer Ebene, nicht im politischen Mechanismus), greife zu diesem Bändchen.« (Arnold Schölzel, junge Welt)

Inhaltverzeichnis
Einleitung
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Zeise, Lucas: Geld – der vertrackte Kern des Kapitalismus Zeise, Lucas: Geld – der vertrackte Kern des Kapitalismus
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Zeise, Lucas: Geld – der vertrackte Kern des Kapitalismus

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Lucas Zeise:
Geld – der vertrackte Kern des Kapitalismus
Versuch über die politische Ökonomie des Finanzsektors


3., aktualisierte und erweiterte Auflage
Neue Kleine Bibliothek 155, ca. 220 Seiten

ISBN 978-3-89438-444-9

Lucas Zeise nimmt die Weltwirtschaftskrise ab 2007 zum Anlass, um Stellung und Funktion des Finanzsektors im Kapitalismus zu analysieren. Er schildert, wie und warum dessen Bedeutung im Neoliberalismus größer denn je geworden ist. Er diskutiert dabei die verschiedenen Theorien über das Geld, das – nicht nur im Volksmund – die zentrale Institution und Kategorie im Treiben des Kapitalismus ist. Er geht der Frage nach, welche Rolle staatliche Institutionen für die Existenz von Banken und Finanzmärkten spielen; warum die Finanzinstitutionen einen so nachhaltigen Einfluss auf die Politik haben; wie es den Akteuren am Kapitalmarkt gelingt, immer größere Anteile des Gesamtprofits für sich abzuzweigen. Zeise versucht sich also an einer politischen Ökonomie des Finanzsektors und des Geldes. Die kleinen und großen Krisen des Kapitalismus, Inflation, Währungskrisen und Staatspleiten werden sorgfältig abgehandelt. Abschließend wird diskutiert, welche politischen Schritte notwendig wären, um eine Bändigung des Finanzsektor zu bewerkstelligen.

Lucas Zeise, *1944. Finanzjournalist seit mehr als zwanzig Jahren. Hat Philosophie und Volkswirtschaft studiert und im Laufe seines Berufslebens u. a. für das japanische Wirtschaftsministerium, die deutsche Aluminiumindustrie und die Frankfurter »Börsen-Zeitung« gearbeitet. War an der Gründung der »Financial Times Deutschland« beteiligt.

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