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Lösch / Stocker / Leidig / Wolf (Hg.): Oben bleiben! – Die Antwort auf Heiner Geißler

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Lösch, Volker / Stocker, Gangolf / Leidig, Sabine / Wolf, Winfried (Hg.):
Oben bleiben! – Die Antwort auf Heiner Geißler


Vorwort von Walter Sittler

Neue Kleine Bibliothek 163, 110 Seiten. mit s/w-Abb.

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-465-4

Der Faktencheck zu Stuttgart 21, der unter Federführung von Heiner Geißler stattfand, hatte ein eindeutiges Ergebnis: Die Befürworter wurden von den Kritikern Punkt für Punkt widerlegt. Hatten sie auch keine überzeugenden Argumente, so half ihnen zu guter Letzt der »Schlichter« aus der Bredouille. Wie grotesk dessen Schiedsspruch ausgefallen ist, wird in diesem Buch nachgewiesen. Damit wird zugleich unterstrichen, dass das Ziel auch weiterhin nur heißen kann: Oben bleiben! Beiträge von Eberhard Happe, Sabine Leidig, Volker Lösch, Arno Luik, Fritz Mielert, Jürgen Rochlitz, Hannes Rockenbauch, Dieter Rucht, Walter Sittler, Gangolf Stocker, Carl Waßmuth und Winfried Wolf.

Volker Lösch, Hausregisseur und Mitglied der künstlerischen Leitung am Staatstheater Stuttgart

Gangolf Stocker, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

Sabine Leidig, ehemalige Bundesgeschäftsführerin von Attac Deutschland, MdB für DIE LINKE;

Winfried Wolf, Chefredakteur »Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie«, aktiv bei »Bürgerbahn statt Börsenbahn«

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Lösch / Stocker / Leidig / Wolf (Hg.): Stuttgart 21 – Oder: Wem gehört die Stadt

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Lösch, Volker / Stocker, Gangolf / Leidig, Sabine / Wolf, Winfried (Hg.):
Stuttgart 21 – Oder: Wem gehört die Stadt


Vorwort von Walter Sittler
Neue Kleine Bibliothek Nr. 159, 200 Seiten., zahlr. s/w-Abbildungen

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-450-0


Gegen das bombastisch als »Stuttgart 21« angepriesene Milliardengrab hat sich frühzeitig ein engagierter und phantasievoller Widerstand entwickelt. Inzwischen wird von einer Volksbewegung, ja von einem Volksaufstand gesprochen. Dabei geht es aber längst nicht mehr nur um ein äußerst dubioses Bahnhofsprojekt. Es geht auch darum, dass die Gelder, die hier verschwendet werden sollen, anderweitig dringend gebraucht werden: Für soziale Aufgaben, Bildung, Kultur oder sinnvolle Infrastrukturmaßnahmen. Und es geht um die Arroganz der Macht, die von den Betreibern des Projekts hemmungslos zur Schau getragen wird. Dem steht das Aufbegehren einer breiten Mehrheit entgegen, die sich nicht für dumm verkaufen und entmündigen lässt. Kurzum: Es geht wesentlich auch um Demokratie. Herausgeberin und Herausgeber, Autorinnen und Autoren des Buches gehören der Bewegung gegen Stuttgart 21 an. Sie repräsentieren die Breite der Protestbewegung und beweisen, dass die Projektgegner die besseren Argumente auf ihrer Seite haben.

Beiträge von: Hermann G. Abmayr / Karl-Dieter Bodack / Klaus Gietinger / Eberhard Happe / Wolfgang Hesse / Egon Hopfenzitz / Andreas Kleber / Sabine Leidig / Volker Lösch / Arno Luik / Fritz Mielert / Irmela Neipp-Gereke / Sybille Stamm / Gangolf Stocker / Carl Waßmuth / Konstantin Wecker / Werner Wölfle / Winfried Wolf.

Volker Lösch, Hausregisseur und Mitglied der künstlerischen Leitung am Staatstheater Stuttgart

Gangolf Stocker, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

Sabine Leidig, ehemalige Bundesgeschäftsführerin von Attac Deutschland, MdB für DIE LINKE;

Winfried Wolf, Chefredakteur »Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie«, aktiv bei »Bürgerbahn statt Börsenbahn«

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Marquardt, Jochen / Sonnenberg, Bianca / Sudhoff, Jan (Hg.): Es geht anders!

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Marquardt, Jochen / Sonnenberg, Bianca / Sudhoff, Jan (Hg.):
Es geht anders!
Neue Denkanstöße für politische Alternativen

Paperback, 275 Seiten

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-563-7

Kritik an neoliberaler Politik, deren Ausdrucksformen und Auswirkungen sowie das Aufzeigen von möglichen Alternativen stehen im Zentrum einer Veranstaltungsreihe, die seit 2004 vom Hagener DGB, der örtlichen Volkshochschule und der regionalen Vereinigung der Bildungsgemeinschaft Arbeit und Leben organisiert wird. Die ersten 50 Veranstaltungen wurden in einem Vorgängerband bei PapyRossa bereits dokumentiert. Auch der neue Band versammelt ausgewählte Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Gewerkschaft und Politik, die sich in einem breiten Themenspektrum mit dem täglichen Mainstream in den Medien auseinandersetzen, alternative Blickrichtungen aufmachen und neoliberale Glaubensbekenntnisse korrigieren. Sie setzen die Debatte um gute Arbeit und soziale Sicherheit sowie den Kampf um eine gerechtere Welt auf die Tagesordnung.

Beiträge u.a. von: Heinz-J. Bontrup, Gerd Bosbach, Christoph Butterwegge, Cornelia Heintze, Steffen Lehndorff, Mohssen Massarrat, Werner Rügemer, Axel Troost.

 
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Mies, Maria: Krieg ohne Grenzen

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Maria Mies

Krieg ohne Grenzen

Die neue Kolonisierung der Welt

Preisreduziertes Restexemplar


Neue Kleine Bibliothek 94, 228 Seiten

ISBN 978-3-89438-286-5

Maria Mies und Claudia von Werlhof untersuchen den strukturellen Zusammenhang von Globalisierung, Krieg und Sozialabbau und stellen deren gemeinsame Logik dar. Sie zeigen, daß der globale freie Markt ohne Gewalt und militärische Macht nicht funktioniert. "Hinter der unsichtbaren Hand des Marktes muß die bewaffnete Faust des Krieges stehen" - diese These wird anhand historischer und aktueller Beispiele überprüft: Vom traditionellen Kolonialismus der Vergangenheit bis zu den Kriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan und den Irak, zum "lang anhaltenden Feldzug gegen den Terrorismus" und zur gegenwärtigen Re-Kolonisierung der Welt. Zu den ökonomischen, politischen und ideologischen Dimensionen gehört indes auch, daß sich der Krieg nach außen in einem Krieg nach innen fortsetzt - in Form der Zerstörung von Sozialstaat und Demokratie und von wachsender gesellschaftlicher Ungleichheit und zunehmender Repression.

Maria Mies, 1931. Professorin für Soziologie in Köln. Engagiert in der Frauen-, der Ökologie- und der Bewegung gegen die konzerngesteuerte Globalisierung. Veröffentlichte u.a.: "Patriarchat und Kapital", "Lizenz zum Plündern", "Globalisierung von unten".

Claudia von Werlhof, *1943. Professorin für Frauenforschung in Innsbruck. Veröffentlichungen zu Frauenarbeit, feministischer Gesellschaftstheorie, Kapitalismus und Patriarchat, internationaler Arbeitsteilung und Globalisierung.

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Monheim, Heiner / Strowitzki, Bernhard / Vockel, Joachim: Hier geht’s lang!

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Monheim, Heiner / Strowitzki, Bernhard / Vockel, Joachim
Hier geht’s lang!

Zukunft – Verkehr – Rheinland-Pfalz

Broschur, DIN A 5, 192 Seiten, mit zahlr. Skizzen

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ISBN 978-3-89438-539-2

Renommierte Verkehrsexperten zeigen, wie auch in einem ländlich-mittelstädtischen Gebiet der öffentliche Verkehr generell wieder aufgebaut werden könnte: Sein Anteil am Gesamtverkehr könnte von dürftigen 1-5% auf ca. 25-30% wie in Großstädten gesteigert werden. Für jede Region des Bundeslandes Rheinland-Pfalz wird eine Alternative konzipiert. Die Autoren belegen, wie ein S-Bahn-Netz in Rheinland-Pfalz Nord konkret aussehen und zu sensationell niedrigen Kosten betrieben werden könnte. Nicht außer Acht bleiben auch die Wohlstandswirkungen der S-Bahn für jeden einzelnen Haushalt. Bei dieser Publikation handelt es sich um eine um einen Beitrag erweiterte Ausgabe des erstmals 2002 erschienenen Buches "Die S-Bahn kommt! Auch nach Rheinland-Pfalz Nord."

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Müller, Roland: Wege zum Ruhm

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Müller, Roland
Wege zum Ruhm
Militärpsychiatrie im Zweiten Weltkrieg
Das Beispiel Marburg


Hochschulschriften 80, 457 Seiten

ISBN 978-3-89438-224-7

Am Beispiel der Marburger Reservelazarette untersucht Roland Müller , wie kriegsflüchtige Soldaten der Wehrmacht im Dienste von Staatsraison und Militärgerichtsbarkkeit begutachtet und behandelt wurden. Er rekonstruiert ihre Geschichte, vor allem aber beleuchtet er die Motivation der Ärzte, insbesondere der beiden Chefärzte. Nicht alle Brutalisierungen zwischen 1933 und 1945 folgten unmittelbar aus dem Nationalsozialismus. Die Psychiater handelten als Ärzte, als Wissenschaftler und als deutsch-nationale Konservative.

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Niess, Frank: Schatten auf Hollywood

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Niess, Frank:
Schatten auf Hollywood
McCarthy, Bush junior und die Folgen


Neue Kleine Bibliothek 105, 247 Seiten

Preisreduziertes Restexemplar

ISBN 978-3-89438-323-7

Ein Gespenst geht um in den USA. Seit George W. Bush seinen »Krieg gegen den Terrorismus« ausgerufen hat, ist eine Erosion der Grundrechte zu verzeichnen. Selbst weltbekannte Schauspieler(inn)en, die den Irak-Krieg verurteilt haben, müssen darauf gefaßt sein, diskriminiert zu werden. Wie im Kalten Krieg, als Hunderte von Filmemachern, wie andere politisch Mißliebige auch, auf schwarze Listen gesetzt und um ihre Jobs gebracht wurden. Wie ein Großinquisitor verfolgte der berüchtigte Joseph R. McCarthy unerbittlich jeden, der in den Verdacht »unamerikanischer Umtriebe« geraten war. Überall sah er Kommunisten am Werk. Assistiert von FBI-Chef J. Edgar Hoover, tat McCarthy alles, um »subversive Elemente« aufzuspüren und ihnen das Handwerk zu legen. Aber Hetzkampagnen, Hexenjagden, Gesinnungstests, fremden- und minderheitenfeindliche Repressalien gab es schon vor McCarthy – und nach ihm, wie nicht zuletzt die durch den Kongreß gepeitschten Sicherheitsgesetze des Präsidenten Bush jr. zeigen.

Frank Niess, *1942. Studium der Geschichte und Poitikwissenschaft in Bonn und Heidelberg. Danach wissenschaftlicher Assistent am Institut für Politikwissenschaft in Stuttgart. Anschließend fester freier Mitarbeiter in der Wissenschaftsredaktion des SDR. Seit 1987 Wissenschaftsredakteur, zuletzt beim SWR. Zahlreiche Aufsätze und Bücher über die USA und Lateinamerika.

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Ortner, Rosemarie: Der Homo oeconomicus als Subjekt feministischer Bildung?

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Ortner, Rosemarie:
Der Homo oeconomicus als Subjekt feministischer Bildung?
Subjekt- und Ökonomiekritik in feministischen Bildungstheorien


Hochschulschriften 68, 127 Seiten

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-358-9

Der aktuelle Diskurs um Bildung verstrickt auch feministische Argumente in ökonomische Prämissen: In den Fokus von Bildung rückt die Erschließung aller Human¬ressourcen, von Frauen wie Männern. Der Markt, für den gebildet wird, er¬scheint dabei als Garant für Gleichstellung. Setzen feministische Bildungstheorien dieser Art von »Emanzipation« etwas entgegen? Oder tragen sie dazu bei, uns alle nur in der Logik des homo oeconomicus zu verstehen? Die Autorin sucht einen subjektkritischen Blick, der sowohl den ökonomischen als auch den geschlechtlichen Subjektzumutungen nachgeht, die qua Bildung an Individuen herangetragen werden: Männer und Frauen als geschlechtlich wie ökonomisch identifiziert und subjektiviert. Wie lässt sich kritisch-feministische Bildung zwischen diversen Subjektzumutungen denken, ohne Handlungsfähigkeit aufzugeben?

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Pfeiffer, Hermannus (Hg.): Land in Sicht?

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Pfeiffer, Hermannus (Hg.):
Land in Sicht?
Die Krise, die Aussichten und die Linke


Neue Kleine Bibliothek 140, 217 Seiten

ISBN 978-3-89438-414-2

Der Kapitalismus bricht nicht zusammen. Schon gar nicht wie von selbst. Gewiss, er steckt in einer seiner tiefsten Krisen, aber auch sie wird er überstehen. Danach wird er aber nicht mehr sein wie zuvor. Doch wohin geht die Reise? Sozialismus ist nicht in Sicht. Droht also der Untergang in der Barbarei? Oder gelingt es, die zerstörerischen Tendenzen aufzuhalten, vielleicht sogar eine Wende zu erzwingen? Welche Kräfte könnten das bewirken? Welche Veränderungen sollen sie anstreben? Bevor das Buch Antworten hierauf diskutiert, untersucht es den Charakter der gegenwärtigen Krise. Was sind deren Ursachen? Wodurch unterscheidet sie sich von all ihren Vorläufern? Wie kann ihr heute begegnet werden? Die AutorInnen gehen diesen Fragen in drei Themenblöcken nach. Der erste beleuchtet die zentralen Krisenprozesse: Finanz-, Weltwirtschafts-, Sozial- und Öko-Krise. Im zweiten werden konkrete Alternativen präsentiert. Im dritten wird nach Perspektiven Ausschau gehalten, die über die aktuelle Krise weit hinausweisen.

Beiträge von: Georg Fülberth, Jörg Goldberg, Christian Gotthardt, Rudolf Hickel, Jörg Huffschmid, Gertraud Lunzer, Harry Nick, Hermannus Pfeiffer, Michael Schlecht, Herbert Schui, Heinz Siebold, Manfred Sohn, Sahra Wagenknecht, Andreas Wehr, Winfried Wolf und Karl Georg Zinn.

Hermannus Pfeiffer, Dr. rer. pol., *1956. Soziologe, Wirtschaftswissenschaftler und Publizist. Zahlreiche Bücher und Zeitschriftenveröffentlichungen. Schreibt u.a. für »Frankfurter Rundschau«, »taz«, »Neues Deutschland«, »Das Parlament« und »Der Freitag«.

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Pätzold, Kurt: Kein Streit um des Führers Bart

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Kurt Pätzold

Kein Streit um des Führers Bart

Kontroversen um Deutschlands »dunkle Jahre« 1933 bis 1945

Preisreduziertes Restexemplar

Softcover DIN A5, 423 Seiten

ISBN 978-3-89438-509-5

Aus gutem Grunde rät der Volksmund von einem »Streit um des Kaisers Bart« ab. Um keinen Streit um den mickrigen Bart jenes Führers, den der Titel meint, geht es Kurt Pätzold. Er behandelt nicht Zweit- und Drittrangiges, sondern Fragen von Gewicht, die an die zwölf Jahre des deutschen Faschismus zu stellen sind. Die nach der Urheberschaft des Krieges, der in Europa im Mai 1945 endete, ist die zentrale. Gleichsam dahinter gibt es weitere Fragen, die vielfach von heftigen Debatten begleitet werden: Wie kam Hitler an die Staatsmacht? Welche Ursachen hatte das Zustandekommen seiner Massengefolgschaft? Wie entwickelten sich die Lebensverhältnisse der Deutschen? In welchem Grade wurden sie vom National- und Rassenchauvinismus geleitet? Wollten sie mehrheitlich den Krieg? Warum folgten sie ihrem Führer »bis zum Endsieg«? Waren sie »willige Vollstrecker« der antisemitischen Politik? Warum ist die Erfindung eines Götz Aly, die kleinen Leute seien »Nutznießerchen« des Regimes gewesen, heute so willkommen?

Kurt Pätzold, Prof. Dr. phil, *1930. Befasst sich seit einem halben Jahrhundert mit der Geschichte des deutschen Faschismus. Er lehrte und forschte zu DDR-Zeit an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, am Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften und der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Leibniz Sozietät. Seine speziellen Forschungsgegenstände bilden Antisemitismus, Judenverfolgung sowie die Fragen nach der Massengefolgschaft des Naziregimes.

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