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Schadt, Peter: Die Digitalisierung der deutschen Autoindustrie

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Peter Schadt

Die Digitalisierung der deutschen Autoindustrie
Kooperation und Konkurrenz in einer Schlüsselbranche

PapyRossa Hochschulschrift 107
Paperback, etwa 400 Seiten

Erschienen, Dezember 2020

ISBN 978-3-89438-745-7

Die Digitalisierung biete Chancen und Risiken, gerade in der Autoindustrie stärke sie die Wettbewerbsfähigkeit – in Reaktion auf die Sachzwänge des Weltmarkts. In dieser Sichtweise erscheint die neue Technologie als Subjekt, angetreten zur Innovation ganzer Branchen. Dagegen fragt Peter Schadt, wer sie zu welchem Zweck ins Werk setzt. Indem er handelnde Akteure benennt, lässt sich die Digitalisierung als Mittel zur Durchsetzung von Interessen begreifen. Und das mit weitreichenden Folgen für die Arbeitsbedingungen bei VW, BMW und Co. Zugleich geht er gewerkschaftlichen Handlungsspielräumen im Rahmen der Industrie 4.0 nach. So lassen sich auf mehreren Ebenen Veränderungen von ›Kooperation und Konkurrenz‹ in den Blick nehmen: Zwischen Kapitaleignern und Beschäftigten, zwischen verschiedenen Unternehmen sowie zwischen Lohnabhängigen. Der Band schließt mit einem Ausblick auf die Konkurrenz nach außen: die Rivalität der deutschen Autoindustrie mit dem US-amerikanischen Pendant zur Industrie 4.0, dem »Industrial Internet«, und dem Programm »China 2025«.

Peter Schadt, Sozialwissenschaftler, Gewerkschaftssekretär beim DGB; schreibt unter anderem für das »Soziologie­magazin«.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung (Ausschnitt)

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Fülberth, Georg: Marxismus

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Georg Fülberth

Marxismus

Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie

Pocketformat, 110 Seiten

4. Auflage, erschienen im Juli 2020

ISBN 978-3-89438-542-2

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Häufig wird der Marxismus entweder als verehrungswürdiges Museumsstück akzeptiert oder als Stichwortgeber einer gescheiterten Politik angesehen. »Das Kapital« wird in einer »Neuen Marx-Lektüre« zum Glasperlenspiel. Angeblich demonstriert es nur, wie der Kapitalismus funktioniert. Dagegen versteht Georg Fülberth unter Marxismus: 1.) die historisch-materialistische Analyse von Ökonomie und Klassenverhältnissen, 2.) eine auf diese gestützte Theorie der Politik, 3.) politische Praxis in der Perspektive einer Aufhebung der kapitalistischen Gesellschaft. Die marxistische Theorie hat nicht nur Geschichte gemacht, sondern war auch selbst historischen Wandlungen unterworfen. Sie wird verharmlost, wenn ihr zentraler Anspruch: Umwälzung der bürgerlichen Gesellschaft, aus ihr herausgebrochen wird. Fülberth betont die politisch-praktische Komponente des Historischen Materialismus und versucht zu zeigen, inwieweit dieser Anspruch von 1848 bis heute eingelöst wurde und in Zukunft wieder zur Geltung kommen kann.

Georg Fülberth, Dr. phil., Jg. 1939. Von 1972 bis 2004 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Zahlreiche Bücher bei PapyRossa, etwa die Basiswissen-Bände ›Kapitalismus‹, ›Sozialismus‹ und ›'Das Kapital' kompakt‹. Publiziert u. a. in der Freitag, neues deutschland, junge Welt und konkret.

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Fülberth, Georg: »Das Kapital« kompakt

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Fülberth, Georg:
»Das Kapital« kompakt
Basiswissen Politik / Geschichte / Gesellschaft / Ökonomie


6. Auflage, erschienen im Juli 2020

Pocketformat, 123 Seiten

ISBN 978-3-89438-452-4

»Basiswissen« bringt in handlicher Form leicht verständliche kritische Einführungen in Grundbegriffe aus Politik, Geschichte, Gesellschaft und Ökonomie.

Die vorliegende Einführung in »Das Kapital« unterscheidet sich von anderen auch dadurch, dass sie nicht polemisch zu belegen versucht, dieses Werk besser verstanden zu haben als jene. Sie zeichnet zwar ebenfalls dessen Gesamtargumentation nach, zeichnet sich aber dadurch aus, dass sie 1) besonderes Gewicht auf den dritten Band legt; 2) die Rehabilitation der reinen Arbeitswertlehre, wie sie im ersten Band entwickelt ist, übernimmt; 3) danach fragt, in welchem Verhältnis die Analyse der kapitalistischen Produktionsweise und die Untersuchung der Möglichkeiten ihrer Aufhebung in der Marxschen »Kritik der Politischen Ökonomie« zueinander stehen. Die Erkenntnisse der »Neuen Marx-Lektüre« und der »Monetären Werttheorie« werden dabei aufgenommen, aber vom Kopf auf die Füße gestellt. Das Ziel dieser Einführung ist erreicht, wenn die Leserinnen und Leser neugierig auf das Original werden und dessen Lektüre folgen lassen. Dieser Basistext kann ihnen dabei helfen, einen roten Faden durch die drei Bände zu finden.

Georg Fülberth, Professor Dr. phil., *1939. Lehrte Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Publiziert regelmäßig in »Freitag«, »Konkret«, »junge Welt« und anderen Zeitungen und Zeitschriften. Zahlreiche Bücher und Buchbeiträge.

Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Sachregister
Vorbemerkung

 

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