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Tal, Mario: Bruderküsse und Freudentränen

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Tal, Mario:
Bruderküsse und Freudentränen
Eine Kulturgeschichte der Schach-Olympiaden


420 Seiten, Großformat, zahlr. Abbildungen und Diagramme

ISBN 978-3-89438-393-0

Über 80 Jahre Tradition, rund 150 teilnehmende Länder, der Bezug auf olympische Werte – die Schach-Olympiaden­ zählen zu den drei größten Sportveranstaltungen überhaupt und stellen ein kulturgeschichtlich einzigartiges Phänomen dar. Wie bei den Spielen des IOC so haben sich auch in den Schach-Olympiaden stets die gesellschaftlichen Bedingungen gespiegelt – der Kalte Krieg war nur der offensichtlichste Ausdruck davon. Deshalb konnten Kommentatoren sowohl »Bruderküsse und Freudentränen« ausmachen als immer wieder über die Verweigerung von Teilnahmen, Einreisen oder Handschlägen berichten. Neben der politischen Begleitmusik gibt Mario Tal den Verlauf der Turniere wieder und skizziert einige der schillerndsten Meister in biografischen Abrissen. Den in Deutschland ausgetragenen Turnieren gebührt besondere Aufmerksamkeit. Viele bislang unberücksichtigte Quellen wurden ausgewertet, was zusammen mit zahlreichen Bildern und Diagrammen dieses Werk zum Handbuch für Schachfreunde und generell zeitgeschichtlich Interessierte macht.

Mario Tal, *1971, Studium der Anglistik und der Sozialwissenschaften, heute in der Erwachsenenbildung beschäftigt. Ehemaliger Vereinsspieler und seit seiner Jugend passionierter Schachfreund. Zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftenveröffentlichungen. Im Herbst 2006 Berichterstatter vom Schachduell »Mensch gegen Maschine« in Bonn.

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Taler, Conrad: Skandal ohne Ende

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Conrad Taler

Skandal ohne Ende
Deutscher Umgang mit dem Rechtsextremismus


Neue Kleine Bibliothek 187, 175 Seiten

PREISREDUZIERTES RESTEXEMPLAR

ISBN 978-3-89438-503-3

Wenn eine Gruppe von Neonazis lange Zeit ungehindert morden kann, so ist das auch eine Folge der jahrelangen Verharmlosung des Rechtsextremismus. Conrad Taler nennt jene mit Namen, die sich an dieser Verharmlosung beteiligt haben. So etwa den ehemaligen verteidigungspolitischen Sprecher der CDU, Manfred Wörner, der sich dafür einsetzte, eine Galionsfi gur der rechtsextremen Szene, den Ex-Nazi-Oberst Hans-Ulrich Rudel, als Gast bei einer Fliegereinheit der Bundeswehr zu empfangen. Oder den Sozialdemokraten Peter Struck, der als Verteidigungsminister nichts dabei fand, den General Reinhard Günzel, der von seinen Soldaten Disziplin nach dem Vorbild der Waffen-SS verlangt hat, an die Spitze des Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr zu stellen. Beteiligt war auch der Verfassungsschutz mit seinen Taufpaten aus der Gestapo, die als ausreichend legitimiert galten, weil für sie der Feind immer schon links gestanden hat. Dies entspricht einer Erblast, die Conrad Taler eingehend beschreibt.

Conrad Taler, (Pseudonym für Kurt Nelhiebel), *1927. Journalist und ehemaliger Rundfunkredakteur. Lebt in Bremen und arbeitet für in- und ausländische Printmedien und den Hörfunk.

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Unger, Karl: Der Weg nach oben

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Karl Unger

Der Weg nach oben

Geschichte Westdeutschlands und der Bonner Republik

Neue Kleine Bibliothek 189, 292 Seiten

PREISREDUZIERTES RESTEXEMPLAR

ISBN 978-3-89438-510-1

Als »demokratischster Staat auf deutschem Boden« ist die »Bonner Republik« zum Mythos erhoben worden. Die Realität war anders: »Kontinuität, Restauration und Schwamm drüber«, so Willy Brandt über die Adenauerjahre. Währungsreform und deutsche Spaltung waren ein solider Grundstein für den ökonomischen Wiederaufstieg. Die Jahre zwischen der Spiegelaffäre und Brandts Rücktritt als Bundeskanzler waren ein kurzer und teilweise stürmischer Frühling. Eine außerparlamentarische Opposition, aber auch Modernisierungsnotwendigkeiten zwangen die Regierenden,»mehr Demokratie zu wagen«. Unter Helmut Schmidt setzte die »Tendenzwende« ein: Die sozialen und demokratischen Rechte insbesondere der Lohnabhängigen wurden langsam abgebaut, die weltpolitischen Aktivitäten und der Einsatz für die »Wiedervereinigung« hingegen erhöht. Die Früchte dieser Politik erntete dann 1989 Helmut Kohl. Mit der politischen Geschichte behandelt Karl Unger eingehend auch die Gesellschaftsstruktur, die Wirtschaft und die Kultur.

Karl Unger, Dr. phil., Sozialwissenschaftler und Journalist. Lebt und arbeitet in Wien. Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.

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Vockel, Joachim: Betriebswirtschaftslehre - eine Kritik

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Vockel, Joachim:
Betriebswirtschaftslehre - eine Kritik

61 Seiten, zahlr. Abb.

ISBN 978-3-89438-200-1

Wie hängen Umsätze und Kosten, Mengen und Gewinne zusammen? Wie lauten die funktionellen Abhängigkeiten zwischen Mengen und Strom, Mengen und Räumen, Mengen und Arbeitszeiten? Vockel löst sich von den Kurven der Grenzkalkülüberlegungen der konservativen Lehre und hält sich an die realen Abläufe. So ergibt sich ein Modell der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und ein Weg zu modernen Business-Plan-Methoden.

Joachim Vockel, Diplomvolks- und -betriebswirt, Finanzmanger

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Wagner, Thomas: Demokratie im Zangengriff

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Wagner, Thomas:
Demokratie im Zangengriff
Welche Zukunft hat die Europäische Union?


Neue Kleine Bibliothek 203, 118 Seiten

Preisreduziertes Restexemplar

ISBN 978-3-89438-557-6

Die parlamentarische Demokratie in der EU sieht sich verschiedenen Angriffen ausgesetzt: Auf der einen Seite von jenen, die einer »Vertiefung der Europäischen Union« unter deutscher Führung das Wort reden, um dem europäischen Industrie- und Finanzkapital dauerhaft mehr Geltung zu verschaffen und die Reste des Sozialstaats zu schleifen. Auf der anderen Seite streben die euroskeptische Gegenbewegung und deren nationalliberale Protagonisten einen mehr oder weniger soften Bonapartismus an, der die vermeintlichen Leistungsträger gegen Leistungsempfänger ausspielt. Beide Positionen bedienen sich einer pseudodemokratischen Demagogie, die den tatsächlich mit ihnen verbundenen Verlust an echten Partizipationsmöglichkeiten für die Mehrheit der Bevölkerung, die abhängig Beschäftigten und die sozial Benachteiligten kaschieren soll. Thomas Wagner zeigt, wie die europäische Politik im Zangengriff von anti- und postdemokratischen Bestrebungen einen zunehmend autoritären Charakter annimmt.

Thomas Wagner, Dr. phil., *1967. Kultursoziologe, Publizist, Literaturredakteur (junge Welt). Zahlreiche Bücher und Artikel in der Fachpresse und in Publikumszeitschriften. Schwerpunkte: Demokratietheorie, Neue Rechte, Politische Anthropologie, Engagierte Literatur.

 

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Wehr, Andreas: Das Publikum verlässt den Saal

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Wehr, Andreas:
Das Publikum verlässt den Saal
Nach dem Verfassungsvertrag: Die EU in der Krise


Neue Kleine Bibliothek 110, 206 Seiten

Erschienen im Jahr 2006

ISBN 978-3-89438-342-8

Das Votum der Franzosen und Niederländer gegen die EU-Verfassung hat gezeigt, daß die Politik des Neoliberalismus und des damit verbundenen Sozial- und Demokratieabbaus auch in Europa auf wachsenden Widerstand trifft. Die Absichten, die hinter dem gescheiterten Verfassungsvertrag standen, sind aber keineswegs tot. In Think Tanks, in Brüssel und in den diversen Außenministerien wird intensiv über einen neuen Anlauf nachgedacht. Eine Vorreiterrolle spielt die Große Koalition unter Angela Merkel. Nur wenn die langfristigen Strategien der europäischen Eliten erkannt und die Gefahren für die sozialen und demokratischen Rechte der BürgerInnen benannt werden, sind überzeugende Alternativen möglich.

Andreas Wehr, *1954. Jurist, wissenschaftlicher Mitarbeiter der »Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken / Nordische Grüne Linke« im Europäischen Parlament.

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Wehr, Andreas: Der kurze griechische Frühling

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Wehr, Andreas:
Der kurze griechische Frühling
Das Scheitern von SYRIZA und seine Konsequenzen

Neue Kleine Bibliothek 222, 191 Seiten

PREISREDUZIERTES RESTEXEMPLAR

ISBN 978-3-89438-602-3

Der Wahlsieg von Syriza vom Januar 2015 war von großen Hoffnungen begleitet, in Griechenland und in ganz Europa. War damit nicht die Chance für eine grundsätzliche Alternative zu der von Brüssel und Berlin betriebenen Austeritätspolitik gegeben? Mit dem Amtsantritt von Ministerpräsident Alexis Tsipras schien nach langen Krisenjahren das Ende des Martyriums des griechischen Volkes endlich in Sicht. Mit der Hinnahme der vor allem von der deutschen Regierung diktierten Vereinbarung mit den Gläubigerstaaten im Sommer 2015 wurde dieser Aufbruch jedoch jäh beendet. Die neuen Bedingungen sind noch härter als die vorangegangenen. In Griechenland erlitt somit die gesamte europäische Linke eine Niederlage. Dies kann, so Andreas Wehr, nicht ohne Konsequenzen für ihre weitere Strategie sein. Es wurde offensichtlich, dass es ein »demokratisches und soziales Europa« unter den Bedingungen des Euros und der EU nicht geben wird.

Andreas Wehr, *1954. Jurist, war von 1999 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter der »Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken / Nordische Grüne Linke« im Europäischen Parlament.

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Wehr, Andreas: Europa, was nun?

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Andreas Wehr

Europa, was nun?
Trump, Brexit, Migration und Eurokrise

Erschienen im Februar 2018

Preisreduziertes Restexemplar


Neue Kleine Bibliothek 252, 175 Seiten

ISBN 978-3-89438-653-5

Sechzig Jahre nach Gründung befindet sich die Europäische Union in ihrer schwersten Krise. Die europäische Politik reagiert mit hektischen Aktivitäten. Da man der EU als ganzer einen Neustart nicht mehr zutraut, wird das Modell einer Union der unterschiedlichen Geschwindigkeiten wiederbelebt. Die vielfältigen Krisen zeigen aber, dass das Wirtschaftsmodell des unbeschränkten Freihandels in Europa an sein Ende kommt. In Großbritannien war es die Kritik an der Personenfreizügigkeit, eine der vier liberalen Binnenmarktfreiheiten, die den Ausschlag zugunsten des Brexits gab. Und was das Ziel einer »immer engeren Union« angeht, so zeigt die wirtschaftliche Entwicklung seit Jahren, dass sich in einem schrankenlosen Binnenmarkt die Volkswirtschaften nicht annähern, sondern immer weiter voneinander entfernen. Von der Krise der Union profitieren unterschiedliche Kräfte. Gewinnt im Süden die Linke, so sind es in Kerneuropa und im Norden rechtspopulistische Formationen. Es ist an der Zeit, über neue Wege einer Zusammenarbeit der Völker jenseits der Europäischen Union nachzudenken.

Andreas Wehr, *1954. Jurist, war von 1999 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter der »Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken / Nordische Grüne Linke« im Europäischen Parlament. Zahlreiche Bücher zur EU, zum Euro und zu Griechenland.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Literaturverzeichnis

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Weißbecker, Manfred: Das Firmenschild: Nationaler Sozialismus

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Manfred Weißbecker

Das Firmenschild: Nationaler Sozialismus

Der deutsche Faschismus und seine Partei 1919 bis 1945

Preisreduziertes Restexemplar

Neue Kleine Bibliothek 165, 218 Seiten

ISBN 978-3-89438-467-8

Als Bewegung, Ideologie und Herrschaftsform prägte der Faschismus die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Um den im Zuge der Weltwirtschaftskrise sich verbreitenden unklaren Antikapitalismus nach rechts hin umzulenken, figurierte er in Deutschland als »nationaler Sozialismus«. Dieser verbreitete nationalistische, terroristisch-antidemokratische, expansions- und kriegsorientierte Denkweisen völkisch-rassistischen, insbesondere auch antisemitischen Zuschnitts. Den »Nationalsozialismus« repräsentierte eine Partei, die zur größten in der deutschen Parteiengeschichte geriet. Ihre Geschichte belegt zugleich den förderlichen Umgang, den Staatsbürokratie, rechte Parteien und Justiz in der Weimarer Republik mit ihr pflegten. Manfred Weißbeckers »Wortmeldungen« erhellen symptomatische Einzelereignisse und bieten eine Schau vom Teil zum Ganzen. Da lassen sich vielfältige Hintergründe erkennen sowie die Tatsache, dass eine pflegliche Behandlung der extremen Rechten begleitet ist von immer schärferem Vorgehen gegen Linke.

Manfred Weißbecker, Dr. phil., *1935. Bis 1992 Professor für Deutsche Geschichte an der Universität Jena. Zahlreiche Bücher und Zeitschriftenbeiträge zu Faschismusforschung, antifaschistischem Widerstand, deutscher Parteiengeschichte und Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung.

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Wiegel, Gerd / Korte, Jan: Sichtbare Zeichen

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Wiegel, Gerd / Korte, Jan:
Sichtbare Zeichen
Die neue deutsche Geschichtspolitik – Von der Tätergeschichte zur Opfererinnerung


Neue Kleine Bibliothek 146, 170 Seiten (2009)

ISBN 978-3-89438-420-3

Seit den Debatten um Vertreibung und Bombenkrieg haben sich die öffentliche Erinnerung und die staatlich legitimierte Gedenkpolitik von den NS-Verbrechen wegbewegt. In den Mittelpunkt sind die deutschen Opfer gerückt. Deutschland wird so zum Teil einer internationalen Opfergemeinschaft und zieht aus den Schrecken der Vergangenheit die moralische Rechtfertigung seiner heutigen Politik. Gleichzeitig soll ein einseitiger Blick die weitgehende Gleichsetzung von DDR und Drittem Reich festschreiben. Diese geschichtspolitischen Stränge werden derzeit in feste Formen gegossen und das im wörtlichen Sinne. Mit dem »Sichtbaren Zeichen gegen Vertreibung«, dem Einheits- und Freiheitsdenkmal oder dem »Ehrenmal« für die Toten der Bundeswehr werden zur Zementierung dieses veränderten Geschichtsbilds eine Reihe neuer Erinnerungsorte geplant. Trotzdem gehen die Deutungskämpfe um die neuere deutsche Geschichte weiter. Diesen Deutungskämpfen gehen die AutorInnen nach.

Gerd Wiegel, Dr. phil., *1966. Politikwissenschaftler. Veröffentlichungen zu den Themen Geschichtspolitik, Rechtsextremismus und Neofaschismus in Deutschland und Europa.

Jan Korte, *1977. Politikwissenschaftler. MdB für »Die Linke« und Mitglied in deren Vorstand. Arbeitet zu den Themen Wehrmachtsdeserteure, republikanische Spanienkämpfer und Antikommunismus in der Geschichte der Bundesrepublik.

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