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Kahrs, Horst (Hg.): Piratenzauber

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Kahrs, Horst (Hg.):
Piratenzauber
Über eine Gesellschaft, die Freibeuter hervorbringt


Neue Kleine Bibliothek 188, 196 Seiten

ISBN 978-3-89438-508-8

Von den Piraten geht eine Faszination aus. Aber wie bei jedem Anfangszauber ist die Frage: Wie lange? Die Probleme, die sie aufgegriffen haben, bleiben jedoch aktuell, was auch immer aus ihrer Partei werden mag. Die Digitale Revolution hat Gefahren und Möglichkeiten geschaffen, die nachhaltige Folgen haben werden – vom Cyberwar bis zur transparenten Öffentlichkeit. Sie sind Thema dieses Buches. Es fragt nicht in erster Linie nach Profil und Schicksal einer Partei, sondern vor allem nach der Gesellschaft, die diese hervorgebracht hat. Es geht also um die großen Versprechen, deren Einlösung wieder einmal in Aussicht gestellt wird: Freiheit, Demokratie, Sicherheit, digitale Teilhabe. Welche Chancen bestehen dafür, dass der neue Anlauf nicht wieder in Enttäuschung endet? Welche Perspektiven eröffnen sich tatsächlich? Die AutorInnen – darunter auch Mitglieder der Piratenpartei – erörtern diese Fragen in einem Cross-Over-Verfahren. Sie stellen nicht nur ihre Positionen vor, sondern diskutieren sie auch in Rede und Gegenrede.

Horst Kahrs,*1956. Sozialwissenschaftler. Wissenschaftlicher Referent am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Themenschwerpunkte: Sozialstrukturanalyse und öffentliche Güter. Publikationen zu Wahlanalysen und Organisationsfragen.

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Kirsch, Manfred / Vockel, Joachim: Kommunalpolitik konkret

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Kirsch, Manfred / Vockel, Joachim:
Kommunalpolitik konkret
Leserbriefe bringen es auf den Punkt


Paperback, 124 Seiten
Erschien im Jahr2007

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-378-7

Immer wieder enthalten Leserbriefe neue Informationen, entscheidende Aspekte, markante Erkebnisse, die eben nicht Bestandteil der bislang veröffentlichten, dann bisweilen schon als langweilig empfundenen Meinungsbildung sind. Solche Leserbriefe bringen Sachverhalte häufig kurz und knapp auf den Punkt. Dieses Buch präsentiert, thematisch gebündelt und chronologisch geordnet, eine Auswahl aus den vielen Leserbriefen, die die Autoren bislang schrieben. Sie sollen eine Handreichung für kommunalpolitisch Interessierte bieten, denn sie spiegeln viele Jahre Politik vor Ort und behandeln allesamt Themen, denen wir in den Kommunen täglich begegnen. Kommunalpolitik ist ein Brennglas, vielen Menschen eröffnet sich so ein Zugang zur Politik.

Manfred Kirsch, *1955. Frührentner. Sprecher des Arbeitskreises Asyl Neuwied.

Joachim Vockel, *1957. Diplom-Volkswirt. Produkt-Manager und Controller in den Bereichen Marktforschung und Telekommunikation.

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Knorr, Lorenz: Generäle vor Gericht

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Knorr, Lorenz:
Generäle vor Gericht

Oder: Darf man Nazi-Militärs als Massenmörder bezeichnen?

Mit einem Nachwort von Arno Klönne
Paperback DIN A 5, 286 Seiten

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-460-9

Mitte der 1960er Jahre fand auf Anzeige von Franz Josef Strauß ein Beleidigungsprozess statt: Lorenz Knorr, einer der Direktoren der Deutschen Friedensunion, hatte Hitler-Generäle an der Spitze der Bundeswehr als Kriegsverbrecher und Massenmörder bezeichnet. Obwohl er seine Beschuldigungen beweisen konnte, wurde er zweimal verurteilt. Erst eine Revisionsinstanz hob die Urteile wegen Rechtsfehlern auf, doch blieb Knorr auf seinen hohen Kosten sitzen. Dieser »Generals-Prozess« war Teil einer Strategie, die wenige Jahre zuvor gegen massiven Widerstand in der Bevölkerung gebildete Bundeswehr gegen Kritik abzuschirmen, die pazifistische und antimilitaristische Opposition zu diskriminieren und die obrigkeitsstaatlichen Verhältnisse der Ära Adenauer zu stabilisieren.

Lorenz Knorr, 1921 in Eger/CSR geboren, war Lorenz Knorr schon früh in der sozialistischen Jugend aktiv. Es folgten antifaschistischer Widerstand und Verurteilung von einem Kriegsgericht der Wehrmacht. Später Mitglied der SPD, dann der DFU. In den 1990er Jahren Bundessprecher der VVN/BdA.

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Kopf, Eike: Ein Buch geht um die Welt

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Eike Kopf

Ein Buch geht um die Welt
Zur Wirkungsgeschichte von »Das Kapital«

Preisreduziertes Restexemplar

Hochschulschriften 96, 307 Seiten

ISBN 978-3-89438-598-9

Im Jahr 2013 mit seinem ersten Band von der UNESCO in das Verzeichnis 'Memory oft he World' aufgenommen, hatte es das Marxsche Hauptwerk am Anfang ausgesprochen schwer. Eike Kopf präsentiert hierzu zahlreiche Fakten der ersten fünf Jahre nach dem Erscheinen und der zwölf Jahre nach dem Tod von Karl Marx. Dabei handelte es sich um keine bloße Rezeptionsfrage, also einen nur theoriegeschichtlichen, sondern um einen höchst politischen Vorgang. Es ging dabei hauptsächlich um die zielstrebige Verbindung der Marxschen Theorie und ihrer philosophischen, ökonomischen und politischen Komponenten mit den praktischen Kämpfen der entstehenden und sich entwickelnden Arbeiterklasse.

Eike Kopf, Prof. Dr. phil., *1940. Studium der Philosophie, Ökonomie und Geschichte in Leipzig und Jena. 1967-1991 Hochschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhausen, seit 1978 Bearbeiter von Bänden der internationalen akademischen Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA), 1982 Berufung zum Professor für Philosophie. Seit 1997 ausländischer Experte bei der chinesischen Regierung, seit 2003 Mitarbeiter beim Nationalen Volkskongress Chinas. Seit 2006 Mitglied des Vorstands und des Preiskomitees der in Hongkong registrierten »World Association for Political Economy«. Mehr als 400 Veröffentlichungen.

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Kopf, Eike: Ein gelungener Wurf Kopf, Eike: Ein gelungener Wurf
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Kreschnak, Horst: Karl Marx und der Weg in die Zukunft

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Kreschnak, Horst:
Karl Marx und der Weg in die Zukunft

Zwischen sowjetischem Sozialismusmodell und Marktfundamentalismus

Hochschulschriften 89, 297 Seiten

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-464-7

Der Marxsche Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, geknechtetes Wesen ist, steht gegen die neoliberale Politik des Marktfundamentalismus. Doch während mit der wissenschaftlich-technischen Revolution im Kapitalismus zu Einsichten in komplexe Systeme vorgestoßen wurde, versagte das administrative sowjetische Modell unter den neuen Bedingungen. Wie diese gegenläufigen Entwicklungen zustande kamen, warum der neoliberale Marktfundamentalismus, wiewohl krisenanfällig und soziale Unsicherheit verbreitend, triumphierte, untersucht Horst Kreschnak. Er begründet zugleich, dass der Weg in die Zukunft nur mit Hilfe einer wesentlich anderen Form gesellschaftlicher Planung als der sowjetischen und bei umfassender Demokratie auch in der Wirtschaft gefunden werden kann.

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Kunze, Andreas: Finale Entfernung

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Kunze, Andreas:
Finale Entfernung
Die moderne deutsche Kultur und die Vernichtung der Juden im Dritten Reich


Hochschulschriften 50, 416 Seiten

ISBN 978-3-89438-282-7

Als global "menschheitliche", massiv "nazistisch" und ahistorisch "antisemitische" Katastrophe ist der "Holocaust" zum Gemeinplatz geworden. Demgegenüber argumentiert Andreas Kunze für die Reintegration der Vernichtung der europäischen Juden in den Erklärungszusammenhang der modernen deutschen Geschichte und Kultur. Seit der Goethezeit war die in Deutschland herrschende Kultur von polarisierten Leitvorstellungen geprägt: Reinheit, Idealismus und Sittlichkeit auf der einen, Schmutz, Materialismus und Unsittlichkeit auf der anderen Seite. Im Kontext dieser "Kultur der Purität" findet die Vernichtung von Menschen jüdischer Herkunft statt. Die Täter sind "Reine Männer". Der Antisemitismus ist ein "kulturintegrierter Antijudaismus". Der Holocaust ist die "Finale Entfernung" von Schmutz, Materialismus und Unsittlichkeit.

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Leibiger, Jürgen: Bankrotteure bitten zur Kasse

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Leibiger, Jürgen:
Bankrotteure bitten zur Kasse

Mythen und Realitäten der Staatsverschuldung

Neue Kleine Bibliothek 164, 274 Seiten, mit 26 s/w-Abb. u. 4 Tab.

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-466-1

Die öffentlichen Schulden gelten als Beweis dafür, dass »wir über unsere Verhältnisse leben«. Es ist das vorletzte Wort einer bankrotten Wirtschaftspolitik zugunsten von Bankrotteuren; das letzte Wort heißt: »Wir müssen sparen.« Aber wer ist eigentlich »wir«? Und wie sind denn »unsere Verhältnisse«? Gibt es da nicht Gläubiger, die an den Staatsschulden jährlich Milliarden verdienen? Wer ist das, und warum sind diese Ausgaben sakrosankt, nicht aber die für Erziehung, Gesundheit, Kultur, Verkehr und andere öffentliche Güter? Und kann ein Staat überhaupt pleite gehen? Oder ist der Staatsbankrott vielleicht nur eine Chimäre? Muss es hingenommen werden, dass die Bankrotteure zur Kasse bitten und – wie der ausführliche historische Rückblick zeigt – am Ende immer den einfachen Leuten in die Tasche gegriffen wird? Das vorliegende Buch befasst sich mit den Mythen und Realitäten der Staatsverschuldung in Deutschland und damit, dass die Suche nach Alternativen zur gegenwärtigen Bankrottpolitik alternativlos ist.

Jürgen Leibiger, Dr. oec. habil., *1952. Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Dresden.

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Leibiger, Jürgen: Reclaim the Budget – Staatsfinanzen reformieren

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Leibiger, Jürgen:
Reclaim the Budget – Staatsfinanzen reformieren

Einführung in eine alternative Finanzpolitik

Softcover, 478 Seiten

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-427-2

Der »Donner der Weltgeschichte«, so Josef A. Schumpeter, sei nirgendwo so deutlich zu hören wie in der Finanzgeschichte. Das mag übertrieben sein, aber zweifellos stehen auch die öffentlichen Finanzen, heute immerhin 44 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts, im Zentrum sozialer und politischer Auseinandersetzungen. Dabei geht es um die Zukunft des Staates und das öffentliche Eigentum, eine gerechte Steuer- und Abgabenpolitik, die Bereitstellung öffentlicher Güter, die Staatsverschuldung oder um finanzpolitische Herausforderungen der demografischen Wende. Ausgehend von einer systematischen Darstellung und Kritik der Staatsfinanzen, der Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen mitsamt ihren Ziel-, Macht- und Entscheidungsstrukturen führt Jürgen Leibiger ein in die Grundrisse einer kritischen Finanzwissenschaft und in eine alternative, sozialökologischeFinanzpolitik, deren Motto auf demokratische Kontrolle abstellt und lautet: »Reclaim the Budget – Fordert die Budgethoheit«.

Jürgen Leibiger, Dr. oec. habil., *1952. Studium der Mathematik und Datenverarbeitung in der Wirtschaft. Lehrt als Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in Dresden und leitet deren Referat Studiengänge. Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.

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Lemke, Grit: Wir waren hier, wir waren dort

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Grit Lemke

Wir waren hier, wir waren dort
Zur Kulturgeschichte des modernen Gesellenwanderns

Paperback, 303 Seiten

Erschienen im Jahr 2002

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ISBN 978-3-89438-247-6

Die Männer – und zunehmend auch Frauen – mit der schwarzen Kluft, dem breitrandigen Hut und dem wiegenden Gang fallen im Straßenbild immer wieder auf. In Talkshows sind sie mit ihren gedrechselten Sprüchen gern gesehene Gäste. Woher rührt dieses Interesse an der kleinen Gruppe der Wandergesellen? Liegt es an ihrer Exotik? An der Bedingungslosigkeit, der Konsequenz ihrer Kultur? Grit Lemke erzählt sieben Lebensgeschichten aus drei Generationen, aus Ost und West, von sechs Männern und einer Frau. Um auch deren politischen, sozialgeschichtlichen und kulturellen Kontext zu rekonstruieren, hat sie nahezu alles ausgewertet, was von und über Gesellen veröffentlicht wurde. Dabei zeigt sich, welch buntes Volk in der schwarzen Kluft steckt: Vagabund und treudeutscher Handwerker, Anarchist und Sozialdemokrat, gutbetuchter Meister und Autonomer, Macho und Feministin.

Grit Lemke, *1965, Baufacharbeiterin, Studium der Kulturwissenschaft/Ethnologie, arbeitet für verschiedene Filmfestivals und als freie Autorin. Lebt in Leipzig und Berlin.

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Lösch / Stocker / Leidig / Wolf (Hg.): Oben bleiben! – Die Antwort auf Heiner Geißler

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Lösch, Volker / Stocker, Gangolf / Leidig, Sabine / Wolf, Winfried (Hg.):
Oben bleiben! – Die Antwort auf Heiner Geißler


Vorwort von Walter Sittler

Neue Kleine Bibliothek 163, 110 Seiten. mit s/w-Abb.

Preisreduzierte Restexemplare

ISBN 978-3-89438-465-4

Der Faktencheck zu Stuttgart 21, der unter Federführung von Heiner Geißler stattfand, hatte ein eindeutiges Ergebnis: Die Befürworter wurden von den Kritikern Punkt für Punkt widerlegt. Hatten sie auch keine überzeugenden Argumente, so half ihnen zu guter Letzt der »Schlichter« aus der Bredouille. Wie grotesk dessen Schiedsspruch ausgefallen ist, wird in diesem Buch nachgewiesen. Damit wird zugleich unterstrichen, dass das Ziel auch weiterhin nur heißen kann: Oben bleiben! Beiträge von Eberhard Happe, Sabine Leidig, Volker Lösch, Arno Luik, Fritz Mielert, Jürgen Rochlitz, Hannes Rockenbauch, Dieter Rucht, Walter Sittler, Gangolf Stocker, Carl Waßmuth und Winfried Wolf.

Volker Lösch, Hausregisseur und Mitglied der künstlerischen Leitung am Staatstheater Stuttgart

Gangolf Stocker, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21

Sabine Leidig, ehemalige Bundesgeschäftsführerin von Attac Deutschland, MdB für DIE LINKE;

Winfried Wolf, Chefredakteur »Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie«, aktiv bei »Bürgerbahn statt Börsenbahn«

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